Fallout 76: Geheimer Regierungsbunker Project Greek Island ist im Spiel vertreten

"Fallout 76" wird den Spielern offenbar auch die Gelegenheit geben, einen früheren geheimen US-Regierungsbunker zu erkunden, wie Microsofts Larry "Major Nelson" Hyrb bestätigte. Genauere Details wurden aber nicht verraten.

Fallout 76: Geheimer Regierungsbunker Project Greek Island ist im Spiel vertreten

In dem kommenden postapokalyptischen Multiplayer-Rollenspiel „Fallout 76“ werden Bunker wieder eine wichtige Rolle spielen. Allerdings wird mit Project Greek Island im neuen Spiel auch ein geheimer US-Regierungsbunker zu finden sein, der unter dem Greenbier Resort in West Virginia errichtet wurde. Den entsprechenden Hinweis darauf gab Microsofts Larry „Major Nelson“ Hyrb, der von einem Preview-Event im Greenbrier Resort berichtete.

In seinem jüngsten Podcast Major Nelson über Project Greek Island in „Fallout 76“ gesprochen. Wie er zu verstehen gab, wird der frühere Regierungs-Bunker in einem gewissem Umfang im Spiel enthalten sein. Viel mehr wollte er aber noch nicht über den Spielinhalt verraten.

Der Project Greek Island-Bunker wurde 1958 vom damaligen US-Präsident Dwight E. Eisenhower in Auftrag gegeben, da man einen Rückzugsort für einen drohenden Atomschlag benötigte. Im Falle eines nuklearen Fallouts sollten in dem  etwa vier Stunden von Washington D.C.  entfernten Bunker alle Kongressmitglieder der Vereinigten Staaten Schutz finden.

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Der Bunker soll alle erforderlichen Einrichtungen bieten, um unter anderem den Präsidenten für länger Zeit am Leben zu halten, damit er seine Arbeit fortsetzen kann. Projekt „Greek Island“ im Jahr 1992 mit einem Artikel in der Washington Post enthüllt. Anschließend wurde die Anlage stillgelegt. Glücklicherweise musste der Bunker nie im Ernstfall genutzt werden.

„Fallout 76“ wird euch ab dem 14. November 2018 die Möglichkeit geben die postapokalyptische Spielwelt auf PS4, Xbox One und PC zu erkunden.

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