The Outer Worlds: Gefährten dienen lediglich der Unterstützung - Abenteuer kann auch alleine abgeschlossen werden

Wie auf den The Game Awards 2018 im vergangenen Jahr angekündigt wurde, arbeiten die Entwickler von Obsidian Entertainment derzeit am Rollenspiel „The Outer Worlds“.

Eine wichtige Rolle werden die Gefährten spielen, über die die Entwickler in den letzten Wochen mehrfach sprachen. Unter anderem wurde darauf hingewiesen, dass die Gefährten aktiv auf eure Entscheidungen reagieren werden. Mitunter können sie die Gruppe sogar verlassen, wenn sie mit eurer Vorgehensweise nicht einverstanden sind. Wie Obsidian Entertainment nun klarstellte, lassen sich die möglichen Gefährten alle im ersten Drittel des Spiels finden.

Die Gefährten können recht früh gefunden werden

Eine Design-Entscheidung, die aus verschiedenen Gründen getroffen wurde. Unter anderem wird darauf hingewiesen, dass es die Entwickler von Obsidian Entertainment nicht mögen, wenn Charaktere recht spät zur Party stoßen. Dies bedeute meist, dass sie zunächst entwickelt werden müssen, um effektiv eingesetzt werden zu können. Zudem verfügt jedes Party-Mitglied über eine ausgefeilte Persönlichkeit, die die Spieler unter anderem über Quests kennenlernen.

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Da die Spieler eine Bindung zu den Charakteren aufbauen sollen, wurde bewusst darauf verzichtet, neue Gefährten recht spät im Spiel einzuführen. Des Weiteren merkten die kreativen Köpfe von Obsidian Entertainment an, dass die Gefährten im Kampf lediglich der Unterstützung dienen. Wer möchte, kann die Welt von „The Outer Worlds“ auch auf eigene Faust erkunden und das Abenteuer im Alleingang abschließen. Dies dürfte allerdings dazu führen, dass die Spieler eine Vielzahl der möglichen Geschichten verpassen.

„The Outer Worlds“ erscheint im Laufe des Jahres für den PC, die Xbox One und die PS4.

Quelle: GameInformer

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