Control: Laut Entwicklerangaben weniger linear als die bisherigen Projekt von Remedy Entertainment

In den vergangenen Tagen wurden bereits frische Details zu „Control“, dem neuen Projekt von Remedy Entertainment, enthüllt.

Wie es heißt, dürfen sich die Spieler von „Control“ unter anderem auf eine reine Singleplayer-Erfahrung freuen. Zudem soll der neue Titel von Remedy Entertainment nach dem Release mit DLC erweitert werden. Ergänzend dazu wies Game-Director Mikael Kasurinen in einem aktuellen Interview darauf hin, dass „Control“ deutlich weniger linear ausfallen wird als die bisherigen Werke der „Quantum Break“- und „Alan Wake“-Macher.

Kasurinen spricht von einer Sandbox-Umgebung

Laut dem verantwortlichen Game-Director wird „Control“ mit einer Art Sandbox-Umgebung aufwarten. So können die Spieler in klassischer „Metroidvania“-Manier ihre Sicherheitsfreigabe zu erhöhen, um neue Gebiete zu erschließen.

„Frühere Remedy-Spiele haben dazu tendiert, sehr linear zu sein. Hier haben wir unser Ziel so verschoben, dass wir komplexere Szenarien mit unseren unterschiedlichen Fähigkeiten haben und du die Art und Weise wählst, wie du kämpfen willst“, so Mikael Kasurinen.

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„Im Grund genommen haben wir eine Sandbox-Umgebung. Schaut man sich die bisherigen Spiele an, dann waren sie linearer. Sagen wir statischer und vordefinierter. Wir haben jeden einzelnen Feind geskriptet. Wo und wie er erschienen ist und so weiter. In diesem Spiel ist alles prozedural. Die Feinde werden von einem System erschaffen. All diese Dinge können die offene Welt unterstützen.“

„Control“ erscheint im Sommer 2019 für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4.

Quelle: GameInformer

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