Cyberpunk 2077: Verzichtet auf ein klassisches Moral-System

Zum Start in die neue Woche erreichten uns weitere Details zum ambitionierten Rollenspiel „Cyberpunk 2077“ aus dem Hause CD Projekt.

Unter anderem wurde bestätigt, dass sich die Spieler in „Cyberpunk 2077“ über verschiedene Minispiele freuen dürfen. Aus Spannungsgründen wurde bisher allerdings nicht näher auf die Art der Minispiele eingegangen. Stattdessen ist lediglich die Rede von einem Renn-Minispiel sowie einem Schießstand, an dem ihr den Umgang mit euren verschiedenen Waffen trainieren könnt. Weitere Minispiele sollen im Laufe der Kampagne zur Verfügung gestellt beziehungsweise vorgestellt werden.

Es wird kein Moral-System geben

Wie vor wenigen Tagen bekannt gegeben wurde, werdet ihr in „Cyberpunk 2077“ die Möglichkeit haben, mit euren Entscheidungen Einfluss auf den weiteren Verlauf der Handlung zu nehmen und eines von mehreren Enden freizuschalten. Ein klassisches Moral-System, das eure Entscheidungen beziehungsweise eure Vorgehensweise in Gut oder Böse unterscheidet, wird es laut Quest-Director Mateusz Tomaszkiewicz allerdings nicht geben. Tomaszkiewicz führte aus:

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„Im engeren Sinne haben wir kein Moral-System. Um das Spiel ohne Tode zu beenden, müsst ihr sehr gut im Stealth sein. Investiere in Punkte, die es dir ermöglichen, besser im Stealth zu sein. Verwende Waffen, die es dir ermöglichen, den Feind handlungsunfähig zu machen, anstatt ihn zu töten, um moralische Entscheidungen zu treffen, die es dir erlauben, das Töten von Menschen während des Spiels zu vermeiden.“

„Cyberpunk 2077“ wird am 16. April 2020 für den PC, die Xbox One sowie die PlayStation 4 veröffentlicht. Zum Release werden sich die Entwickler von CD Projekt auf die Kampagne für Einzelspieler konzentrieren. Ein Mehrspieler-Modus könnte allerdings zu einem späteren Zeitpunkt folgen.

Quelle: Gamingbolt

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