Cyberpunk 2077: Die Spielwelt soll voller spannender Geschichten stecken

Laut CD Projekts Concept Art Coordinator Marthe Jonkers sollten die Spieler in der Welt von "Cyberpunk 2077" die Augen offen halten. Wie es heißt, verstecken sich in Night City nämlich an allen Ecken und Enden spannende Geschichten.

Cyberpunk 2077: Die Spielwelt soll voller spannender Geschichten stecken

Nach dem Erfolg von „The Witcher 3: Wild Hunt“ sind die Erwartungen an „Cyberpunk 2077“, dem neuesten Projekt von CD Projekt, natürlich entsprechend hoch.

Dessen sind sich laut eigenen Angaben auch die Entwickler bewusst und stellten den Spielern ein weiteres Mal ein Abenteuer in Aussicht, das viele spannende Geschichten erzählt. In einem aktuellen Interview griff Concept Art Coordinator Marthe Jonkers dieses Thema noch einmal auf und wies darauf hin, dass mit Night City eine Spielwelt entstand, die an allen Ecken und Enden mit spannenden und abwechlungsreichen Geschichten lockt.

Die Handlung steht im Mittelpunkt

Wie Jonkers ausführte, steht die Handlung von „Cyberpunk 2077“ im Fokus der internen Bemühungen, da „Cyberpunk 2077“ genau wie „The Witcher 3: Wild Hunt“ eine lebendige und glaubwürdige Welt bieten soll, in der die Spieler ihren Platz finden. Jonkers weiter:

Zum Thema: Cyberpunk 2077: Neue Inhalte und Verbesserungen geplant – CD Projekt spricht über DLCs

„Einige Spieler werden sich wahrscheinlich auf die Action konzentrieren wollen, aber bei CD Projekt geht es wirklich um das Storytelling. Das ist das, was wir tun. Wir erzählen gerne Geschichten, wir erzählen gerne sehr tiefe narrative Erfahrungen. Und wir machen oft offene Welten, genau das tun wir gerne. Also versuchen wir, dies in diesem Spiel voranzutreiben. Wenn ihr Night City erkunden möchtet, stellen wir sicher, dass es viele Geschichten gibt, die entdeckt werden können.“

„Cyberpunk 2077“ wird am 16. April 2020 für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4 veröffentlicht. Nach dem Release sind regelmäßige Updates geplant, die sowohl neue Inhalte als auch Verbesserungen auf Basis des Community-Feedbacks mit sich bringen sollen.

Quelle: GI.biz

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