Warhammer Vermintide 2: Erhält in Kürze Mikrotransaktionen - Spieler sollen kein Pay-to-Win befürchten

Das Melee-Actionspiel wird in Kürze einen eigenen In-Game-Store erhalten, mit dem die zuständigen Entwickler von Fatshark auch die Mikrotransaktionen ins Spiel bringen werden. Mit Pay-to-Win-Inhalten sollte man nicht rechnen.

Fatshark hat mitgeteilt, dass der Melee-Actiontitel „Warhammer: Vermintide 2“ mit Mikrotransaktionen ausgestattet wird. Allerdings haben die Entwickler schnell klargestellt, dass die Spieler keine Pay-to-Win-Inhalte befürchten müssen.

Nur kosmetische Gegenstände im Store

Stattdessen konzentriert man sich auf die Implementierung eines In-Game-Stores, in dem man mit Echtgeld sowie mit der In-Game-Währung kosmetische Gegenstände kaufen kann. Zum aktuellen Zeitpunkt befindet sich das Feature im Beta-Status, wobei es den Spielern erleichtert werden soll, dass sie die kosmetischen Gegenstände erhalten, die sie auch haben möchten. Somit müsste man sich nicht mehr auf den Zufall verlassen, um den gewünschten Gegenstand aus einer Lootbox zu ziehen, die man durch das Spielen freischalten konnte.

„Wir hatten zufällige Drops mit kosmetischen Gegenständen im Spiel, aber sie waren ziemlich selten und die Leute möchten in der Lage sein, dass sie bestimmte kosmetische Gegenstände anstreben können. Die Hauptidee hinter dem Store war es, den Spielern einen Weg zu bieten, um vorhersehbar auf bestimmte kosmetische Gegenstände hinzuarbeiten, die sie haben möchte“, sagte Martin Wahlund, Geschäftsführer und Mitgründer von Fatshark, gegenüber PCGamesN.

Seiner Aussage nach hatten die Spieler das Gefühl, dass sie eine Menge Zeit spielen konnte, ohne jegliche kosmetische Gegenstände zu erhalten. Da den Spielern diese Gegenstände sehr wichtig sind, wollte man die Erfahrung weniger vom Zufall abhängig machen. Mit der Zeit möchte man den Store auch weiterentwickeln, da man selbst noch recht unerfahren mit der Preisgestaltung und weiteren Aspekten ist. Es werden lediglich kosmetische Gegenstände angeboten, die keinerlei Einfluss auf das Gameplay haben sollen.

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Der Großteil der Gegenstände soll mit der In-Game-Währung gekauft werden können, wobei nur wenige Premium-Gegenstände gegen Echtgeld erhältlich sein werden. Nur fünf Prozent der Store-Inhalte sollen an Echtgeld gebunden sein. Je nach Feedback könnte sich das in Zukunft ändern.

Der In-Game-Store soll vermutlich in der nächsten Woche in „Warhammer: Vermintide 2“ an den Start gehen. Einen konkreten Termin nannte Fatshark noch nicht.

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daywalker2609

daywalker2609

22. Januar 2020 um 08:34 Uhr