Call of Duty: Titel der nächsten Jahre basieren auf derselben Engine

Ende der vergangenen Woche wurden mit den Nachfolgern zu "Warzone" auf der einen und "Modern Warfare" (2019) auf der anderen Seite gleich zwei neue "Call of Duty"-Projekte bestätigt. Wie Infinity Wards Patrick Kelly in einem Interview klarstellte, werden alle "Call of Duty"-Titel der nächsten Jahre auf derselben Engine basieren.

Call of Duty: Titel der nächsten Jahre basieren auf derselben Engine
Infinity Ward arbeitet an einem Nachfolger zu "Call of Duty: Modern Warfare" aus dem Jahr 2019.

In der vergangenen Woche machten Activision Blizzard beziehungsweise Infinity Ward endlich Nägel mit Köpfen und kündigten die Nachfolger zu „Call of Duty: Modern Warfare“ (2019) und „Call of Duty: Warzone“ offiziell an.

Wann mit konkreten Eindrücken beziehungsweise den offiziellen Enthüllungen der beiden Nachfolger zu rechnen ist, verriet das Studio zwar nicht, nannte in Person von Patrick Kelly, dem Co-Studio-Head, allerdings ein interessantes Detail. Wie Kelly in einem aktuellen Interview verriet, werden alle „Call of Duty“-Titel der kommenden Jahre auf der gleichen Engine basieren. Dies bringe für die unterschiedlichen Entwicklerstudios gleich mehrere Vorteile mit sich. Zum einen profitieren die Studios natürlich von den technischen Verbesserungen der neuen Engine.

Neue Engine sorgt für eine unkompliziertere Entwicklung

Auch wenn es den drei für „Call of Duty“ verantwortlichen Studios darum gehen wird, die unterschiedlichen Ableger der Reihe möglichst abwechslungsreich zu gestalten, sorgt eine Engine, die von Infinity Ward, Treyarch und Sledgehammer Games gleichermaßen verwendet wird, für eine einfachere Entwicklung. Schließlich sind die drei Studios dadurch in der Lage, sich untereinander auszutauschen und bei möglichen technischen Problemen zu unterstützen.

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In den vergangenen Jahren erschienen die „Call of Duty“-Titel von Infinity Ward, Treyarch und Sledgehammer Games abwechselnd in einem jährlichen Rhythmus für die Konsolen und den PC. Ob dies auch in Zukunft der Fall sein wird, bleibt abzuwarten. So spekulierte ein Industrie-Insider, dass sich Microsoft nach der Übernahme von Activision Blizzard auf lange Sicht dazu entschließen könnte, Abstand von den jährlichen „Call of Duty“-Veröffentlichungen zu nehmen.

Offiziell bestätigt wurde das Ganze bisher allerdings nicht.

Quelle: Gamingbolt

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