Wenn ein wichtiger Mitarbeiter nach vielen Jahren die Firma verlässt, ist es eigentlich fast immer ein trauriges Ereignis. Im aktuellen Fall sogar im besonderen Maße: Davide Soliani hat nach 25 Jahren seinen Abschied von Ubisoft verkündet und hinterlässt dort eine große Lücke.
Wer ist dieser Davide Soliani?
Auch wenn Davide Soliani nicht oft im Rampenlicht gestanden hat wie so mancher Kollege, hat er in der Branche sehr wohl seine Spuren hinterlassen. Immerhin ein Vierteljahrhundert lang war er für Ubisoft tätig und hat dort an einer Vielzahl von Spielen mitgewirkt. Zu seinem umfangreichen Portfolio zählen unter anderem Titel wie „Beyond Good & Evil“, „Just Dance 4“ sowie „Avatar: The Game“.
Im besonderen Maße war er jedoch für die Spiele des Franchise „Mario + Rabbids“ bekannt. Das anfangs etwas belächelte Crossover zwischen den abgedrehten Rabbids und dem beliebten Klempner Mario entpuppte sich nicht nur als gutes Spiel, sondern auch als ein überraschend großer Erfolg für die Nintendo Switch.
Nach „Mario + Rabbids: Kingdom Battle“ folgte vor zwei Jahren der offizielle Nachfolger „Mario + Rabbids: Sparks of Hope“. Sollte es jemals ein drittes Spiel der Reihe geben, wird es ohne Soliani entstehen.
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Wie geht es für Davide Soliani weiter?
Das Ubisoft-Urgestein gab seinen Abschied via X (ehemals Twitter) bekannt. Dabei bedankte er sich nicht nur für die vergangenen Jahre, sondern gab auch einen kleinen Hinweis auf seine persönliche Zukunft.
Seinen Aussagen zufolge könne er zwar zum aktuellen Zeitpunkt keine genaueren Details verraten. Allerdings deutet vieles darauf hin, dass er der Spielebranche keinesfalls den Rücken kehren wird. Schon bald gibt es sicherlich wieder etwas von Davide Soliani zu hören.
Totaler bullshit der hätte da drin bleiben sollen
Na dann wünschen wir ihm doch mal alles gute im weiteren Verlauf seiner Karriere.
Mario vs Rabbids fand ich klasse.
Den zweiten Teil dagegen nicht mehr.
Der ist ja auch glaube ich gefloppt von den Verkaufszahlen her und deswegen glaube ich nicht das es einen dritten Teil geben wird.