Ende des Monats erscheint mit „Death Stranding 2: On the Beach“ der offizielle Nachfolger zu Hideo Kojimas Open-World-Abenteuer aus dem Jahr 2019 exklusiv für die PS5.
Wenige Wochen vor dem Release versah das Entertainment Software Rating Board (kurz: ESRB) den Titel mit einer Altersfreigabe für den US-Markt. Aus dieser geht hervor, dass es sich bei „Death Stranding 2“ – genau wie beim Vorgänger – um einen Titel handelt, der sich ausschließlich an ein volljähriges Publikum richtet. Daher versah das ESRB auch den Nachfolger mit einem M-Rating für das erwachsene Publikum.
Eine Alterseinstufung, die laut dem ESRB vor allem auf die teilweise explizite Gewaltdarstellung im Spiel, die allgemeine Thematik und allerlei Schimpfwörter zurückzuführen ist.
Eine offene Welt, zahlreiche Kämpfe und mehr
Zunächst geht das Rating auf das Spiel an sich ein und spricht von einem Third-Person-Action-Titel, in dem die Spieler ein weiteres Mal in die Rolle des Protagonisten Sam Porter Bridges schlüpfen. Sam durchquert eine offene Spielwelt, um verschiedene Güter und Pakete zuzustellen.
Unterwegs warten Kämpfe gegen menschliche Soldaten, Androiden und geisterhafte Erscheinungen, in denen die Entwickler von Kojima Productions mitunter nicht an Gewalt sparen. In der Beschreibung des ESRB-Ratings ist von realistischem Gewehrfeuer, Blutspritzern und mehr die Rede.
Die Kämpfe bestreiten die Spieler mit unterschiedlichen Waffen. Neben diversen Schusswaffen erwähnt das ESRB in diesem Zusammenhang auch eine Kampf-Gitarre. Genauere Details zu dieser stehen zwar noch aus.
In einem der Trailer war aber zu sehen, wie eine Gitarre als Waffe eingesetzt wurde, die im Nahkampf genutzt wurde und gleichzeitig elektrischen Schaden verursachte. Ob die Gitarre von Sam ähnlich funktioniert, bleibt abzuwarten.
Details zu Waffen und der Gewaltdarstellung
„Die Spieler verwenden Nahkampfwaffen (z. B. eine Kampf-Gitarre) und Schusswaffen (z. B. Maschinengewehre, Scharfschützengewehre), um Gegner zu töten. Zudem können sie lautlose Takedowns einsetzen, um Soldaten unbemerkt auszuschalten. Die Kämpfe sind mitunter hektisch und werden von realistischem Gewehrfeuer, Blutspritzern und Zeitlupeneffekten begleitet“, heißt es in der Beschreibung weiter.
Das ESRB führt aus: „Einige Szenen zeigen zusätzliche Gewaltdarstellungen und/oder Gore. Einem Mann werden von einem robotischen Samurai die Hände und Beine abgetrennt. Ein Mann wird in Brand gesetzt und ein anderer wird von einer riesigen Maschine in zwei Hälften geschnitten. Im Spiel ist zudem das Wort ‚f**k‘ zu hören.“
„Death Stranding 2“ erscheint am 26. Juni 2025 für die PS5. Käufer der Deluxe Edition bekommen einen 48-stündigen Vorabzugriff auf das Spiel eingeräumt und können bereits am 24. Juni 2025 loslegen.
Das geht ja gar nicht dass das wort *fuck* vorkommt.
@ Christian1_9_7_8
02. Juni 2025 um 11:10 Uhr
Glaube Kojima lebt seinen MGS Traum in diesem Game voll aus…so liest es sich jedenfalls…
Das glaube ich auch.
Ein Fest für uns Gamer ✌️
Glaube Kojima lebt seinen MGS Traum in diesem Game voll aus…so liest es sich jedenfalls…