In den vergangenen Tagen versorgte uns Ubisoft mehrfach mit interessanten Zahlen zu „Assassin’s Creed: Shadows“. Unter anderem gab das Unternehmen im aktuellen Geschäftsbericht bekannt, dass das Stealth-Action-Abenteuer mittlerweile mehr als fünf Millionen Spieler erreicht hat.
Da „Assassin’s Creed: Shadows“ auf dem PC bereits zum Launch über den Abodienst Ubisoft+ angeboten wurde, sind diese fünf Millionen Spieler jedoch nicht mit reinen Verkaufszahlen gleichzusetzen. Des Weiteren nutzte Ubisoft den Geschäftsbericht, um einige Worte über den Anfang des Jahres angekündigten DLC „Die Klauen von Awaji“ zu verlieren.
Dabei gab der Publisher einen ungefähren Zeitraum für den Release der Mini-Erweiterung bekannt und kündigte an, dass „Die Klauen von Awaji“ für eine Veröffentlichung im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2024/2025 vorgesehen ist.
Erfolgt der Release im September?
Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass die Spieler spätestens bis zum 30. September mit dem DLC rechnen dürfen. Während Ubisoft nicht konkreter wurde, berichtete Insider Gaming bereits im Mai, dass „Die Klauen von Awaji“ im September für den PC und Konsole veröffentlicht wird.
Angaben, die Ubisoft bislang zwar nicht kommentierte. Sollte Insider Gaming wie meist üblich richtig liegen, dürfte eine entsprechende Ankündigung aber nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Die kurzfristigen Zukunftspläne mit „Assassin’s Creed: Shadows“ kommentierte Ubisoft wie folgt: „Rechtzeitig zur Feiertagssaison wird das mittelfristige Potenzial des Spiels durch die Erweiterung Die Klauen von Awaji gestützt, die im 2. Quartal erscheint.“
„Sie bietet über zehn Stunden neuer Inhalte sowie eine neue Waffe, zusätzliche Fertigkeiten und Fähigkeiten und erweitert das Spielerlebnis damit deutlich.“
Wie teuer war die Entwicklung?
„Assassin’s Creed: Shadows“ erschien im März 2025 für PC, PS5 und Xbox Series X/S. In einem kürzlichen Aktionärsmeeting sprach Ubisoft über die Entwicklung des Stealth-Action-Abenteuers und deutete an, dass es sich dabei um eine der teuersten Produktionen in der Unternehmensgeschichte handeln könnte.
Demnach verschlang allein die Entwicklung ein Budget von mehr als 100 Millionen Euro. Dabei ist zu beachten, dass sich dieser Betrag ausschließlich auf die eigentliche Produktion von „Assassin’s Creed: Shadows“ bezieht.
Die umfangreichen Marketingkosten, die bei einer großen Triple-A-Produktion zusätzlich anfallen, sind in dieser Summe noch nicht enthalten.
Hoffe ja das man GoY aus dem Weg geht, ich habe nach dem 2 Oktober für Shadows keine Zeit und die Road Map fehlt mir irgendwie auch seit Monaten oder will man keine Erweiterung mehr liefern ?
Würde mich nicht wundern. Das Ding ist ein finanzielles Fiasko. Kommerziell isses n Flopp.
Da würde ich auch nichts mehr rein buttern wollen.