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Jugendkriminalität (erfahrung)


Galtir

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jugendkriminalität ist etwas was nicht von der handzuweisen ist ...

ABER:

 

die ausübenden und befürwortenden haben alle genz starke bildungsdefizite.

Und dass ist ebenfalls nicht von der hand zuweisen.

Egal wer sich jetzt dagegen streubt, aber deutschland ist nach wie vor ein wohlstandsstaat. hier gibt es keine ghettos. Wenn 5 junge "deutsche" mit türkischem migrationshintergrund sich hinstellen und sagen sie wohnen in einem ghetto und man muss gewaltätig sein und respekt zu bekommen, frag ich mich echt immer: "habe die echt so einen kleinen?". Jeder halbwegs normale mitbürger probiert sich auf zivilisierte art und weise zu profilieren, nur die bildungsfernen, sehen ihre erfüllung in der gewaltasübung.

 

aber es sind nicht nur die mittbürger mit migrationshintergrund, es sind auch deutsch, gerade in den ländlicheren regionen, die gern braune parolen nachschreien anstatt zur schule zugehen.

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Leider ist das von dir beschriebene Verhalten Kenny nur selten ein "Verschulden" der Betroffenen, eher eines des Systems - der Gesellschaft - in dem/der wir leben.

 

Das schlimme ist: Es ist noch kein Ende in Sicht, im Gegenteil, das wir noch schlimmer werden in Zukunft.

 

Ein überholtes Schulsystem, komplettes Versagen bei der Integration von Migranten, Volksvertretter die von Lobbyisten gesteuert werden, ein Gesundheitssystem auf dem Abweg zum amerikanischen Model (siehe Gesundheitsfonds)...ich könnte ewig weiter aufzählen, jeder ist sich selbst der nächste geworden...ich habs innerlich so satt.

 

Ich liebe dieses Land, es macht mich nur irgendwie traurig in welche Richtung es sich entwickelt und das sich niemand dagegen sträubt (oder es kann).

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beide seiten tragen zu diesem umständen bei.

 

als migrant bekommt man schon einiges angeboten.

viele migranten nehmen an sprachkursen teil und was nützt das wenn sie in den pausen gleich wieder in ihrer mutersprache sprechen? daran ist nicht das system schuld.

Wenn ein junger migrant frauen verachtend erzogen wird ist nicht das system schuld.

 

klar, könnte der staat eine menge mehr für die integration machen, aber man muss resultate sehen und das passiert nicht. hier in berlin, leben die unterschiedlichsten kulturen miteinander und doch nebeneinander. der gemeine deutsch beschert sich dann gern, dass migranten ihn die arbeit wegnehmen, aber wenn ich mich umschaue, sehe ich, dass viele arbeiten die migranten machen, ein deutsch niemals machen würde.

bestes beispiel, unsere gemüsetürken. sie haben es richtig erkannt, ein deutscher steht nicht morgens um 2 uhr auf um zum großmarkt zufahren, um frische waren anbieten zu können.

 

der gemeine deutsche sieht sich gern als der überlgene, dass ist besonders bei beamten festzustellen. wir deutschen dulden schwarze besonders wenn sie unsere koffer tragen oder unser geschir spülen, aber wehe er will dafür entlohnt oder respektiert werden ...

 

ein mafiaboss, hat in einem interview mal gesagt:

"In deutschland leben wir gut, den in keinem anderen EU-Land ist es so einfach jemanden in hohen positionen zu schmieren."

 

Wenn ihr mich fragt, verkommen werte, die unsere vorfahren lebten.

aber nicht durch andere kulturen, sondern durch die korruption der politiker.

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