Wie Mitbegründer und Volition-Präsident Mike Kulas heute bekannt gab, wird er das Studio, das sich zuletzt mit „Saints Row“ und „Red Faction“ einen Namen machte, im Laufe der kommenden Woche verlassen. Wohin sein Weg führen wird, ist derzeit noch unklar, da Kulas laut eigenen Angaben zunächst den Sommer genießen möchte, ehe er seine berufliche Zukunft plant.
Wie er im Gespräch mit einem US-Magazin versicherte, trennt er sich im Guten von der Firma, für die er 18 Jahre tätig war. Da die Arbeiten an „Red Faction: Armageddon“ abgeschlossen sind, während hinter den Kulissen fieberhaft an „Saints Row 3“ gewerkelt wird, hat Kulas das Gefühl, Volition in einem guten Zustand zu verlassen.
Dan Cermak, bisheriger Vice President of Product Development und seit 2003 bei Volition tätig, wird ab kommenden Montag den Posten des Präsidents bekleiden.
(Quelle: Gamasutra)
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Kommentare
Psycho-Ente
28. April 2011 um 17:53 UhrDie Ratten verlassen das sinkende Schiff! Wahrscheinlich wollte er sich die schlechten Bewertungen für Red Faction Armageddon gar nicht durchlesen oder wieder sagen müssten „Die Gamer sind einfach zu anspruchsvoll und unfrair“ 😉
Paramet3r
28. April 2011 um 19:14 Uhr@ Psycho-Ente
Genau das hab ich mir auch gedacht xD
Godofwar
28. April 2011 um 20:11 UhrDrei Idioten ein Gedanke^^
Psycho-Ente
28. April 2011 um 20:57 UhrNaja dann gründen wir den Club der Idioten mit dem einen Gedanken! 😉
Der_Hutmacher
28. April 2011 um 22:12 UhrZu „Freespace“ – Zeiten war Volition noch eine Marke, alles was danach kam war nur naja.