The Crew: Ubisoft über Verfolgungsjagden und die nahtlose Online-Erfahrung

Im Gespräch mit den Kollegen von Examiner ließ sich Andrew Willans, Senior Game Designer von Ubisoft Reflections, noch einmal ausführlich über das Next-Gen-Rennspiel „The Crew“ aus. Unter anderem ging er hier auf die Art und Weise ein, wie man Rüpeln im Online-Modus Einhalt gebieten möchte.

Demnach wird man „The Crew“ mit einer Art Verbrechersystem versehen. “Du kannst nicht als Cop spielen, aber es gibt ein Verbrechenssystem im Spiel“, so Willans. „Es ist eine lebendige, atmende Welt. Wenn du schlimme Sachen machst, gibt es ein System, das bestimmt, wann es eine Verfolgungsjagd gibt. Wir wollen nicht, dass die Leute eine Mülltonne umfahren und dann von den Cops verfolgt werden. So sensibel wird es nicht sein. Um den Cops zu entkommen, versuchst du ihnen so schnell wie möglich davonzufahren oder du kannst auch in sie hereinkrachen.”

Mit einem Blick auf die nahtlose Online-Erfahrung ergänzt dieser, dass sich diese am ehesten mit einer Blase vergleichen lässt, die einen umgibt, während man die USA im Singleplayer-Modus erkundet. Bis zu sieben Spieler können diese Server-Blase jederzeit betreten beziehungsweise verlassen. Allerdings wird es nicht der Fall sein, dass sich die besagten Nutzer stets in eurer Nähe befinden.

Willans führt aus: „Wenn du dir diese Nähe des Multiplayers, die dir folgt, vorstellst, wirst du auf sehr viele verschiedene Leute treffen. Die wichtige Sache für uns ist, dass es sehr schnell geht sich zu einer Crew zusammenzuschließen. Du kannst Leute treffen und sofort eine Crew gründen. Es wird nicht so sein, dass man Freundesanfragen schickt [und wartet]. Es ist eher wie, ‘Wir sind jetzt Kumpels und wir wollen zusammenspielen‘.“

„The Crew“ soll im November unter anderem für die PlayStation 4 erscheinen und nach dem offiziellen Release regelmäßig mit neuen kostenlosen Download-Inhalten bedacht werden.

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