Hellblade: Funktioniert laut Ninja Theory nicht als Vollpreis-Titel im Triple A-Segment

Wie auf der diesjährigen gamescom enthüllt wurde, arbeiten die „Heavenly Sword“- und „Enslaved: Odyssey to the West“-Macher von Ninja Theory derzeit an „Hellblade“.

Hierbei haben wir es mit einem Action-Titel zu tun, der im kommenden Jahr vorerst exklusiv für die PlayStation 4 veröffentlicht wird. Doch warum entschloss man sich eigentlich dazu, bei „Hellblade“ auf einen Download-Titel zu setzen? Eine Entscheidung, auf die Dominic Matthews, seines Zeichens Product Development Manager bei Ninja Theory, im Gespräch mit den Jungs von gamesTM etwas genauer einging.

Laut Matthews wird „Hellblade“ als Download-Titel ins Rennen geschickt, da das aktuelle Projekt von Ninja Theory schlichtweg nicht alle Anforderungen an einen Vollpreis-Titel im Triple A-Segment erfüllt. „Bei Hellblade handelt es sich um eine kürzere gebündelte Spielerfahrung, die mit unseren Fans und Unterstützern im Hinterkopf entsteht“, so Matthews.

„Das ist eine Vorgehensweise, die du nicht wählen kannst, wenn du einen großen Triple A-Titel entwickelst. Um die hohen Entwicklungskosten zu rechtfertigen, müsstest du in der Lage sein, mit diesem möglichst viele Menschen ansprechen.“

hellblade

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