Resident Evil 7: Technikanalyse zum Capcom-Horror

„Resident Evil 7“ ist seit einigen Tagen im Handel erhältlich, was die Redakteure von Digital Foundry dazu bewegte, sich der technischen Seite des Horrorspiels zu widmen. Das erfolgte in einem umfangreichen Artikel und in einem Video, das wir unterhalb dieser Zeilen eingebunden haben. Im Video, das mehrere Szenen aus „Resident Evil 7“ zeigt und somit auch Spoiler beinhaltet, werden die Versionen für die drei Plattformen PlayStation 4, Xbox One und PC miteinander verglichen.

Auf der Standard-PS4 läuft „Resident Evil 7“ laut Digital Foundry mit nativen 1080p und einer soliden Framerate von 60 FPS. Die Pro-Version bringt es auf eine etwas höhere Auflösung und bietet zudem Vorteile bei der Beleuchtung. Aber auch die Xbox One-Fassung muss sich nicht verstecken. Zwar sind minimale Grafikunterschiede zu erkennen und die Framerate ist nicht immer stabil, allerdings sei auch diese Version von „Resident Evil 7“ im Ganzen als exzellent anzusehen.

PC-Spieler erhalten hingegen die technisch am weitesten fortgeschrittene Version des Horrorspiels. Behilflich sind dabei eine höhere Auflösung und technische Features wie ein besseres Anti-Aliasing. Die PS4-Version kann wiederum dank der Unterstützung von PlayStation VR ein deutliches Kaufargument liefern. Davon abgesehen soll es im Fall von „Resident Evil 7“ keine größere Rolle spielen, welche Version des Titels ihr nutzt. Hier das leicht verspoilerte Video:

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren