Der frühere Team Ninja Chef und jetzige „Devil’s Third“-Macher Tomonobu Itagaki sprach über seine neue Arbeit für einen westlichen Publisher, die im Gegensatz zu japanischen Unternehmen, viel mehr Geld für eine Entwicklung bereitstellen.
Itagaki gegenüber Game Informer: „Ich habe mehr als 30 Spiele gemacht und wenn man noch etwas mehr Geld in das steckt, was ich gerade mache – Devil’s Third – dann könnte ich alle 30 Spiele machen, die ich zuvor entwickelt habe.“
„Das ist der große Unterschied. Das Budget für die Promotion ist auch völlig anders. Das sind die größten Unterschiede.“ LAut Itagaki sind japanische Publisher nicht in der Lage, dieselben Ressourcen für ein Spiel aufzubringen. Da er früher für japanische Publisher arbeitete, muss er es ja wissen.
„Devil’s Third“ wird von THQ voraussichtlich im nächsten Jahr veröffentlicht. THQs aktuelle Finanzprobleme betreffen die Entwicklung des Spiels nicht, merkte Itagaki an. Eine Beta ist für Herbst 2012 geplant.
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Kommentare
Jonniman
28. Februar 2012 um 09:29 Uhrhammer geil
Magatama
28. Februar 2012 um 10:20 UhrUnd das zeigt eben, dass Geld nicht Qualität bedeutet. Denn obwohl die Japaner anscheinend sehr viel weniger Geld für ein Spiel benötigen, machen sie trotzdem insgesamt die sehr viel besseren Spiele.
Dark_Souls
28. Februar 2012 um 10:39 UhrBin deiner meinung Magatama! Man sieht es an den ganzen großen games vom Letzten Herbst bzw. Winter! Die Spiel von Japan fesseln mich bis Heute! 😉
edel
28. Februar 2012 um 12:20 UhrOhhh, ein paar Dinge erinnern mich ein wenig an Prototype, werde das Game auf jedenfall im Auge behalten. Sieht ziemlich cool aus!
DerOhneInternet
28. Februar 2012 um 13:02 UhrDie asiatischen Spiele sind süßlich und kitschig. Ich denke, dass die Kunden es nicht mögen wenn die Charaktere zu feminin wirken.
FreshMkay
28. Februar 2012 um 13:06 Uhromg dieser trailer, mit der musik ist einfach episch :O
moon-madness
28. Februar 2012 um 15:03 Uhrder trailer ist uralt. hätt gedacht das game wär längst eingestampft worden. gut dass es doch noch kommt.
Dead
28. Februar 2012 um 22:14 UhrDie Japaner haben Studios die kleiner sind und das Personal weniger Verdient.
Und man nicht wie EA oder THQ für jedes Projekt 5-6 Manager und Co Manager anheuert sowie sonstige sinnlose Mitarbeiter.
Und alleine die Manager brauchen unmengen Money deswegen auch die kosten mehr.
Naja und was die Promotion angeht ist das die meisten Spiele die die Japaner entwickeln nur in Japan erscheinen wodurch man auch nur für Japan werbung machen muss gleich weniger Geld benötigt ist als für die ganze Welt.