Der Rechtsstreit zwischen Activision und den ehemaligen Infinity-Ward-Köpfen Jason West und Vince Zampella wurde beendet. Ohne näher auf die Hintergründe einzugehen gaben alle beteiligten Parteien zu verstehen, dass die bevorstehende Gerichtsverhandlung umgangen wird. Die genauen Bedingungen sind jedoch „streng vertraulich“.
West und Zampella wurden 2010 von Activision gefeuert, noch bevor sie alle Lizenzgebühren für den erfolgreichen Start des Shooters „Modern Warfare 2“ einfordern konnten. Ob die Gelder nun flossen, ist unklar, allerdings wurde die sogenannte Infinity Ward Employee Group – bestehend aus 38 noch beschäftigten und ehemaligen Infinity-Ward-Mitarbeitern – schon vor Wochen mit einer Summe von 42 Millionen Dollar bedacht. Der Rechtsstreit zwischen EA und Activision wurde wiederum im Mai beendet.
Respawn Entertainment, das neue Studio von West und Zampella, teilte zwischenzeitlich mit: „Alle Parteien des Rechtsstreits haben eine Beilegung der Auseinandersetzungen beschlossen, die Bedingungen sind streng vertraulich.“
Ein nahezu identisches Statement kam auch aus dem Hause Activision, während Electronic Arts verkündete: „Activisions Weigerung, ihre Talente zu bezahlen, und der Versuch, EA dafür verantwortlich zu machen, waren absurd. Dieser Vergleich ist für Vince und Jason sowie für das Recht der Creative-Artists, eine Belohnung für ihre harte Arbeit zu erhalten, eine Bestätigung.“
finde die 2 klasse und hoffe das sie mit ihrem neuen studio den cod killer aufm markt bringen ;D
@Perfect Driver
omg es geht wieder los mit dem selben scheiß? halt doch einfach die klappe ist besser für alle…
@Perfect Driver
Dann werd Du doch selbst Entwickler und mach es besser.^^
schade nur das Cod nicht richtig darunter gelitten hat, jedes jahr der gleiche scheiss