Assassin’s Creed III: Conor und die Jagd nach wilden Tieren

Zwar wird die Jagd nach Wildtieren in „Assassin’s Creed III“ nicht Conners einzige Beschäftigung sein, aber auf jeden Fall eine der interessantesten, wie Sony und Ubisoft im PS.Blog erklären. Denn bevor das Wild erlegt werden kann, muss es aufgespürt werden.

Connors innige Beziehung zur Natur wird die Jagd mit einigen einzigartigen Fähigkeiten vereinfachen. Wenn er beispielsweise den „Eagle Sense” aktiviert, kann Connor nahegelege Hinweise entdecken, die sobald sie erkundet sind, die Position des Wildtiere verraten. „So zeigt ein zerbrochener Zweig den Durchlauf eines Fuchses, ein Busch mit angeknabberten Blättern verweist darauf, dass ein Kaninchen gerade eine Mahlzeit zu sich genommen hat oder ein Stück platt getretenes Gras verweist auf die Schlafstelle eines schlummernden Rehs. Jeder dieser Hinweise hilft dabei den Standort des schmackhaften Übeltäters zu bestimmen“ erklärt Ubisfots Gabe Graziani.

Doch das Töten der Tiere soll nicht zur billigen Unterhaltung verkommen: „Sobald ein Tier erledigt wurde, könnt ihr sein Fell abziehen und alles mögliche verwerten um den Tod des Tieres auch einen Sinn zu geben. Solltest ihr die Tiere einfach nur mutwillig abschlachten – ohne die Geschenke, die der Wald macht zu ehren – werdet ihr eure Synchronisierung zu Connor verlieren und könntet durch den Animus herausgeworfen werden.“

“Assassin’s Creed 3″ kommt am 31. Oktober unter anderem für die PS3  in den Handel.

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