Metal Gear Rising: Revengeance wäre ohne PlatinumGames wohl nicht fertiggestellt worden

Im Gespräch mit der japanischen Famitsu blickte Konamis Mastermind Hideo Kojima noch einmal auf die Entwicklung von „Metal Gear Rising: Revengeance“ zurück. Wie er dabei eingestand, wäre das Projekt ohne die Unterstützung von PlatinumGames wohl eingestellt worden.

„Wenn ich ehrlich bin, muss ich zugegeben, dass es wohl nicht so gut gelaufen wäre. Als ich PlatinumGames das erste Mal um Hilfe gefragt habe, war es eine gezwungene Anfrage, da ich das Gefühl hatte, dass wir das Projekt hätten einstellen müssen, wenn es mir nicht gelungen wäre, sie ins Boot zu holen“, so Kojima.

„Ich war in der Vergangenheit in verschiedene Partnerschaften involviert, aber keine von denen endete wirklich positiv. Und diesbezüglich habe ich einfach ein Trauma entwickelt. Die ersten konkreten Ergebnisse waren hier eine wirklich gute Fallstudie meiner Meinung nach. Metal Gear Rising wäre ohne uns nicht geboren worden und ich denke, dass PlatinumGames es auf eigene Faust auch nicht entwickelt hätte.“

Kojima führt aus: „Wenn man es so sieht, dann bringt es das Wort ‚Zusammenarbeit‘ wohl nur bedingt auf den Punkt. Meiner Meinung nach ist das hier eine ganz neue Art der Entwicklung. Nun müssen wir nur noch damit beginnen, das Projekt zu verkaufen. Aber das ist alleine unsere Aufgabe.“

In Europa wird „Metal Gear Rising: Revengeance“ am morgigen Donnerstag, den 21. Februar für die PS3 und die Xbox 360 erscheinen. Was die internationale Fachpresse zum neuen Werk von PlatinumGames sagt, erfahrt ihr hier.

kojima

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Paladinwolf7

Paladinwolf7

20. Februar 2013 um 21:58 Uhr