Der Warner Bros Montreal Entwickler Eric Holmes sagte, dass die Fans, die die „Batman“-Spiele aus dem Hause Rocksteady mochten, auch mit dem kommenden Titel „Arkham Origins“ zufrieden sein werden, auch wenn sie dem neuen Titel aus einem anderen Studio im Moment noch misstrauisch gegenüberstehen.
Gegenüber Gamespot sagte Holmes: „Sobald sie das Gamepad in der Hand halten, werden sie bemerken, dass es ein authentisches Spiel ist und das selbe Fundament und im Kern die selben Mechaniken nutzt wie die vorherigen Arkham-Spiele.“
Der Entwickler versichert den Fans darüber hinaus, dass „Arkham Origins“ eine großartige Story erzählen wird, die einige der weniger bekannten Seiten des Superhelden näher beleuchtet. Der Titel stellt einen jüngeren, unerfahrenen Batman in den Fokus, der erstmals mit den gefährlichsten Killer der ganzen Welt konfrontiert wird.
Der Titel soll am 25. Oktober für PlayStation 3, Xbox 360, Wii U und PC in den Handel kommen. Die PS3-Version von “Batman: Arkham Origins” wird einige exklusive Inhalte bieten wird, darunter eine spezielle “Knightfall”-Storyline und ein 1960er-Jahre Batman-Skin.
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Kommentare
Nnoo1987
19. Juni 2013 um 14:52 Uhrfans haben das recht enttäuscht zu sein. Es liegt aber in der hand der Entwickler das Batman Projekt vorzeitig auf Eis zu legen. Beware uns vor dem Bösen
His0ka
19. Juni 2013 um 15:25 Uhrich liebe batman und fand arkham city ganz cool, aber was ich absolut hasse sind kampfsystem ala, batman arkham, assasins creed und remember me…letzter scheiss sind die und man hat das gefühl man steuert die figur nur zu 70%
Argonar
19. Juni 2013 um 15:50 UhrJeder der die Gameplay Szenen gesehen hat weiß dass das Spiel genauso gut werden wird wie AA und AC und ich denke auch dass sie sich mit der Story viel Mühe gegeben haben. Das wird wieder 100% wieder ein Hammer Game.
@ His0ka
Seh ich ganz anders, das Batman Kampfsystem ist das beste seit langem, das Assassins Creed KS würd ich da gar nicht im selben Atemzug nennen, nach Brotherhood haben sie eh immer nur irgendwelche nervigen Gegner reingeworfen, die den Flow zerstören.
Aber wenn man Arkham City mal gut beherscht, kann man ganze Räume voller Sondergegner aufmischen, ohne dass man mal getroffen wird. Man muss aber höllisch aufpassen weil man macht sehr einen Fehler.
Weiß nicht wie du auf die Idee kommst, man hätte die Figur nicht unter Kontolle, man hatt immer zu 100% in der hand was passiert, endlich mal ein Kampfsystem, wo man mit Buttonmashing nicht weit kommt.
aleg
19. Juni 2013 um 16:51 UhrIch kann schon nachvollziehen, warum einige das Kampfsystem bei Batman nicht mögen. Es ist sehr automatisiert und Leute, die nach Kombomöglichkeiten suchen (ala Devil May Cry oder GOW), werden relativ schnell enttäuscht.
Ich persönlich finde, dass das Kapmssystem bei Batman das beste an dem Spiel ist und das beste was dem spiel je passieren konnte. Es betont die Überlegenheit von Batman hevorragend und hinterlässt bei einem ein Gefühl der Macht über seine Gegner, was einfach super ist… Vorrausgesetzt man beherrscht das Kampfsystem.
Argonar
19. Juni 2013 um 17:20 UhrNaja diese Spiele sind aber auch ein gänzlich anderes Genre, ein Hack and Slay KS in einem Batman Spiel wär einfach nur scheiße weil es einfach nicht passen würde.
Aber dass das Batman KS automatisiert ist stimmt eigentlich nicht, denn es passiert eigentlich nichts automatisch. Wenn es etwas ist, dann minimalistisch. Es gibt eigentlich keine Combos und man kann fast alles mit einem Tastendruck oder zwei erledigen. Viel wichtiger ist dann halt das Timing, bzw was man wann macht.
Daher ist es auch easy to learn, hard to master, es passt zu Batman wie die Faust aufs Auge und wie gut es eigentich gemacht ist, sieht man dann erst bei den ganzen möchtegern Kopien wie Spider-Man oder Captain America.