Bethesda Softworks streckt die Fühler derzeit mit den extern entwickelten Titeln „The Evil Within“ und „Wolfenstein: The New Order“ auch in Richtung Horror und Shooter aus, während mit dem von ZeniMax Online entwickelten „The Elder Scrolls Online“ neue Einkommensmodelle ausprobiert werden.
Wie diese neuen Entwicklungen des Unternehmens mit der Unternehmensphilosophie in Einklang stehen, hat Bethesdas Pete Hines im Gespräch mit Polygon erklärt.
Auch wenn die Experimente in der Vergangenheit nicht immer gut verlaufen sind, so will man sich dennoch weiterhin neuen IPs widmen, auch wenn Titel wie „Brink“, „WET“ oder „Rogue Warrior“ alles andere als erfolgreich waren.
„Wir könnten buchstäblich auch nur Elder Scrolls Spiele machen, mit einem Entwicklerstudio und das wäre alles“, so Hines. „Wir könnten unser Unternehmen genau dazu machen. Aber das wäre nicht das, was wir machen wollen; wir streben nach mehr. Es gibt mehr als nur ein talentiertes Studio – lasst uns einige von ihnen finden und andere coole Spiele mit ihnen machen.“
Die „Elder Scrolls“-Franchise von den Bethesda Games Studios beschreibt Hines zwar als kreativen Ankerpunkt des Unternehmens, dennoch sollte sie aber nicht als Musterbeispiel für alle von Bethesda veröffentlichten Titel angesehen werden.
„Wir wollen nicht von einem Genre definiert werden. The Elder Scrolls ist das Kronjuwel und das wird es wahrscheinlich auch immer sein, aber das bedeutet nicht, dass wir uns nicht weiterhin mit dem selben Feingefühl weiterentwickeln und auch in anderen Gebieten wachsen können.“
„Zum Beispiel sind wir sehr stolz darauf, ein Unternehmen zu sein, das Singleplayer bietet, wenn es kaum jemand anders machen will: Dishonored, Evil Within, Wolfenstein – alles Singleplayer-Spiele. So etwas sieht man heutzutage nicht mehr so oft, auch nicht einmalig, ganz zu schweigen von mehreren verschiedenen Franchises.“
Entsprechend wünschen sich die Verantwortlichen von Bethesda auch in der Branche wahrgenommen zu werden. „Wir wollen dafür bekannt sein, Innovationen voranzutreiben, uns auf neue Titel zu konzentrieren, die wirklich gut gemacht sind, eine wirklich hohe Qualität aufweisen und immer eins nach dem anderen machen.“
Außerdem merkte Hines an, dass es wohl mehr Möglichkeiten gibt neue IPs einzuführen als nur zum Launch einer neuen Konsole.
@LED-RIGHT:
Gibts schon laaaaaaaaaaange. Ist eine Total Conversion und heißt Morrlivion.
Morrowind mit Oblivion Engine.
Es gibt auch dasselbe mit Skyrim nur ises erst bei 0.8
Link:
morroblivion.com/
@Play4news Andi
Wieso Eltern?
Allein durch den letzten Satz hast du dich als Kind/Baby geoutet.
Sonst wäre es witzig gewesen.
Ich könnte die Welt erobern, machen will ich es aber nicht.
Die sollen so schnell wie möglich ein neues Elder Scroll machen, SP versteht sich.
Als Hartz4er ist es manchmal ziemlich langweilig. Skyrim konnte ich fast 2 Monate am Stück zocken und musste dabei nur ca. 4, 5 Mal das Haus verlassen. Das war ne geile Zeit. Hoffe beim nächsten Teil ist die Welt noch größer, dann Rauch ich mal wieder für paar Monate unter. Danke an eure Eltern, die schön Steuern zahlen und meinen Zocker-Lifestyle finanzieren!!
Morrowind Remake bitte.
„Wir machen nur Singleplayerspiele!“ Im nächsten Moment schreit er nach hinten: „Hey Jungs! Wie weit seitn ihr eigentlich mit TES Online?!“ ^^
Ich will nur elder scrolls und fallout
macht ihr aber.. paw paw pew pew
Skyrim könnte einen Fallout vertragen 😀 muha
Ich will nur Elder Scrolls!
Rage, Dishonored und the elder scrolls mag ich die anderen ne. Wolfenstein ist auch nicht so berauschend. Fallout find ich auf der PS3 schlecht.
Macht mal wieder ein neues Fallout.