Need for Speed: Die Franchise soll wieder glaubwürdig werden

Die Rennspiel-Franchise „Need for Speed“ von Electronic Arts hat im Laufe ihres Daseins viele Entwicklerstudios gesehen darunter EA Black Box, Slightly Mad Studios und Criterion Games. Mit dem neuen Ableger „Need for Speed: Rivals“ ist sie schließlich beim neu gegründeten Studio Ghost Games gelandet, wo die Serie offenbar auch für die nächste Zukunft bleiben soll.

Der Studio Chef Marcus Nilsson von Ghost Games sagte, dass die „Need for Speed“-Serie in Zukunft nicht mehr wie zuvor von Studio zu Studio wandern soll. „Es kann nicht von Schwarz nach Weiß gehen wie zwischen Black Box und Criterion und deshalb betrachten wir die Serie jetzt so, als ob Ghost sie besitzt.“

Nilsson betonte: „Wir werden sie entwickeln, wir werden es mit Frostbite 3 machen und die Leute werden mit jedem Titel, den wir Veröffentlichen etwas Bekanntes sehen. Und ich denke, das ist die Kern-Grundlage, um eine Marke aufzubauen – die Leute wissen, was sie erwarten können.“

„Wenn man Shift, The Run und Hot Pursuit gegenüberstellt, dann verliert man seine Glaubwürdigkeit. Ich denke, wir müssen jetzt die Arbeit auf uns nehmen, die Marke wieder aufzubauen und glaubwürdig zu machen. Es ist wie ihr wisst immer noch eine sehr starke Marke. Wir müssen nur sicherstellen, dass die Leute wieder wissen, was sie erwartet, wenn sie sich ein Spiel holen und Rivals stellt den ersten Schritt in diese Richtung dar.“

“Need for Speed: Rivals” wird am 21. November 2013 für die PlayStation 3, die Xbox 360 und den PC erscheinen. Die Umsetzungen für die PS4 und die Xbox One folgen zum Launch der beiden Next-Gen-Systeme.

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