Dragon Age: Inquisition und der Move-Support

Aktuell arbeiten die kreativen Köpfe von BioWare unter anderem an „Dragon Age: Inquisition“, das im Herbst 2014 für verschiedene Plattformen veröffentlicht werden soll.

In einem aktuellen Interview ging Producer Cameron Lee noch einmal auf sein aktuelles Projekt ein und gab zu Protokoll, dass man die Unterstützung von Peripherien wie PlayStation Move oder Kinect keineswegs ausschließen möchte. Allerdings möchte man hier zunächst abwarten, wie diese von anderen Entwicklern in ihre Spiele eingebunden werden und schauen, wie die Spieler auf die Unterstützung von Move oder Kinect in Titeln der Konkurrenz reagieren.

„Wir haben uns SmartGlass, Kinect, Move auf der PS4 und all diese Sachen angeschaut“, so Lee. „Einer der Vorteile, wenn man sein Spiel ein Jahr später veröffentlicht, ist die Tatsache, dass wir die Möglichkeit haben, zu sehen, wie die Leute in einer neuen Generation auf all diese Dinge reagieren. Wir wollen uns die nötige Zeit nehmen und schauen, wie das ganze funktioniert und wie die Spieler darauf reagieren.“

„Möglicherweise ist das etwas, das die Spieler nicht wollen, oder keine gute Spielerfahrung. Wir nennen den Luxus der zusätzlichen Zeit unser Eigen, um zu sehen, wie die Leute darauf reagieren, und etwas zu entwerfen, das genau das richtige ist.“

Als Beispiel nennt Lee hier die Kinect-Unterstützung in „Mass Effect 3“, die den Entwicklern wichtiges Feedback für die Zukunft lieferte.

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