In einem aktuellen Interview hat Capcoms Producer Andrew Szymanski über die ständige Weiterentwicklung der „Lost Planet“-Reihe gesprochen. Dabei erklärte er, dass die Serie immer eine konsistente Persönlichkeit behält, während sie mit jedem neuen Teil fast komplett neu erfunden wird.
Mit „Lost Planet 3“ brachte Capcom im August den letzten Teil auf den Markt und bot damit ein Prequel, das die Geschehnisse vor dem ersten „Lost Planet“ genauer betrachtet. Szymanski erklärte im Interview mit Kotaku, wie das Entwicklerteam versucht hat, die richtige Balance aus bekannten und neuen Ideen zu finden.
„Eine der Lektionen, die wir rückblickend gelernt haben, ist, dass wir das Rad nicht jedes Mal neu erfinden müssten“, sagte Szymanski. „Der Einsatz der früheren Gameplay-Konzepte und überspitzten Elemente im Capcom-Stil hätte uns dienen können, indem wir sichergestellt hätten, dass vorherige Spiele nicht nur die Welt und deren Bestandteile beeinflussen sondern auch die feinen Details des Gameplays und der Struktur. Wenn es die Möglichkeit gibt, ein weiteres Lost Planet zu machen, dann würde ich dort zuerst versuchen, eine Balance herzustellen, während weitere neue Ideen hinzukommen.“
Zudem verriet Szymanski, wodurch die Entwicklung außerdem beeinflusst wurde. So gibt es eine obligatorische Film-Liste. Darauf stehen Titel wie „Deadwood“, „Firefly“ und „Alien“, die die Entwickler in die richtige Stimmung versetzen sollen, ein „Fremder in einem fremden Land“ zu sein.
Stimmt, mir hat’s trotzdem Spaß gemacht 😀 Auch wenn ich andauernd gekillt wurde
Der SP im Zweiten Teil war gewöhnungsbedürftig, der MP meist mit irgendwelchen Spielern voll die schon mindestens Level 90 oder höher haben und da macht das spielen als Neueinsteiger keinen richtigen Spaß
Wenn nur im MP vom zweiten Teil mehr los wäre. Habe den so geliebt 🙁
Der Fehler war, aus einem coolen, stylischen Japano-Geballer ein westliches Geballer mit Dead Space-Einschlag zu machen. Die Seele blieb auf der Strecke.
Der erste Teil war der beste.