Erst kürzlich wurde bestätigt, dass via Kickstarter 3,8 Millionen US-Dollar für die Entwicklung von Mighty No. 9 zusammengetragen wurden. Somit werden nicht nur alle angepeilten Plattformen mit dem Titel versorgt, gleichzeitig können die Entwickler auch alle geplanten Features realisieren.
Auch wenn man aufgrund der erfolgreichen Finanzierung eigentlich nicht auf die Dienste eines Publishers angewiesen ist, möchte Keiji Inafune nicht ausschließen, dass Capcom als Publisher mit von der Partie sein könnte. Bisher wurden zwar keine entsprechenden Gespräche geführt, sollte sich das japanische Unternehmen mit einem passenden Vorschlag bei den Entwicklern melden, wäre man Gesprächen allerdings nicht abgeneigt.
Sollte Capcom überzeugende Argumente und Vertragsbedingungen auf den Tisch legen, gäbe es laut Inafune keinen Grund, sich nicht auf eine Partnerschaft mit Capcom einzulassen. Spruchreif sei dahingehend aber noch nichts.
Glaube eher, dass es da Stress mit Capcom gab, weil die m.M.n. Megaman total verhunzt haben und Inafune wieder ein Megaman nach seinen Vorstellungen entwickeln wollte.
Also iwie ist euere News merkwürdig.
Keiji Inafune ist der Schöpfer von Megaman(deswegen siehts auch aus wie Megaman). Nun wollt sich Herr Inafune selbständig machen und etwas eigenes, neues entwickeln, deswegen auch die Kickstarterkampagne.
Nur musste er sein neues Spiel jetzt anders bennen, weil Capcom die Namensrechte an Megaman hat, sonst hätte er ja gleich da bleiben können und einfach ein neues Megaman entwickeln können….*facepalm*
@Magatama
Nein, Capcom wäre dann nur für das Marketing und die Produktion sowie Verbreitung der Kopien verantwortlich und wäre nur dafür bezahlt. Dafür muss man dann aber eben bei der Vertragsverhandlung und Vereinbarung aufpassen und sich nicht über´s Ohr hauen lassen.
Ein haufen dlc’s ich sehe es schon kommen
Wozu dann das Kickstarter-Geld? Bekommt Capcom dann ein fertiges Game, für das sie nichts bezahlen müssen?
Dann bekommen wir wieder nur ein halbes game ^^