Deep Silver lässt Piraterie-Problematik links liegen:

Der Publisher Deep Silver hat wie viele andere Publisher auch mit der Piraterie zu kämpfen, allerdings versucht das Unternehmen etwas anders mit dem Thema umzugehen. Laut dem Geschäftsführer Klemens Kundratitz müsse man einfach Spiele entwickeln, die das Geld wert sind, somiz wären auch keine DRM-Systeme wie Uplay nötig. Unter Deep Silver wurden unter anderem Titel wie „Dead Island“,“Metro: Last Light“ oder „Saints Row 4“ veröffentlicht.

Trotz der drohenden Gefahr durch Raubkopien hält man bei Deep Silver nicht allzu viel von DRM-Systemen wie Uplay, wie Kundratitz zu verstehen gab: „Das ist doch nichts neues. Es ist etwas, das schon seit Jahrzehnten ein Bestandteil unseres Geschäftes ist. Als Publisher musst du damit leben, ja?“

„Uplay ist nicht der Weg, wie wir uns den Dingen nähern wollen, definitiv. Ich denke, wir müssen einfach nur sicherstellen, dass die Spiele, die wir veröffentlichen, das Geld wert sind. Und natürlich wird es immer das Piraterie-Problem geben, das jeder Publisher hat. Und kein Publisher kommt wirklich dagegen an.“

Die Piraterie kann mehr oder weniger links liegen gelassen werden, glaubt Kundratitz: „In unserem Geschäftsplan ignorieren wir es in der Regel.“

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Kriegshammer

Kriegshammer

28. Oktober 2013 um 23:04 Uhr
schlammpudding

schlammpudding

29. Oktober 2013 um 06:35 Uhr