Nachdem wir in dieser Woche einen neuen Trailer zu „Driveclub“ zu Gesicht bekamen und zugleich in Erfahrung bringen konnten, wann der PS4-Racer erscheinen wird, folgten heute ein paar weitere Details. Unter anderem ließ der zuständige Game-Director Paul Rustchynsky durchblicken, dass man bis zum Release des Spiels an „Driveclub“ feilen und ein Spiel abliefern werde, das besser als in den bisher gezeigten Videos aussehen wird.
Zum Fahrmodell heißt es wiederum, dass dieses zugänglich aber auch für erfahrene Spieler geeignet sein wird. Eine knallharte Simulation solltet ihr also nicht erwarten. Darüber hinaus ging der Mann nochmals auf die soziale Komponente ein. Die Zahl der Mitglieder in einem Driveclub wurde von zwölf auf sechs gesenkt, was mehr Spaß bereiten soll. Außerdem können sich die Spieler 6vs6-Rennen liefern.
Wie wir bereits berichteten, hat sich nach der Verschiebung von „Driveclub“ nichts an der Tatsache geändert, dass PlayStation Plus-Mitglieder mit einer kostenlosen (und leicht abgespeckten) Version des PS4-Rennspiels bedacht werden. Diese wird laut den weiteren Aussagen von Rustchynsky am selben Tag wie die Kaufversion das Licht der Welt erblicken. Details zu den inhaltlichen Einschnitten sollen schon bald verkündet werden.
Zum dynamischen Menü heißt es: „Das dynamische Menü ist ausschlaggebend dafür, wie gut ihr das Spiel nutzen könnt, da es euch mit allen anderen Gamern der Driveclub-Community verbindet. Bei jedem Start des Spiels, zwischen jedem Rennen und jedes Mal, wenn ihr euch über ein Handy oder Tablet bei Driveclub einloggt, muss das dynamische Menü einwandfrei funktionieren, damit euch jederzeit ein nahtloses Erlebnis zur Verfügung steht. So erfahrt ihr nämlich, was und mit wem ihr spielen könnt.“
„Diese Nahtlosigkeit ist auch absolut erforderlich, um ein Netzwerk aus Millionen verbundener Clubs aufzubauen, die alle eine Sache gemeinsam haben: die Freude am Fahren. Egal, ob man nur zum Spaß spielt oder jede Herausforderung bestehen und jeden Rivalen schlagen möchte: Es wird diese verbundene Community sein, die das Spiel zum Leben erwecken und auch nach der Veröffentlichung ständig für neue Erlebnisse sorgen wird. Die Vernetzung muss also perfekt sein.“
Auch erklärte Rustchynsky gegenüber VG247, dass „Driveclub“ 1080p und 30 FPS auf den Bildschirm zaubern wird, was schon früher das Ziel war. Die Beschränkung auf 30 FPS ist dabei behilflich, detailreiche Fahrzeugmodelle zu ermöglichen. Weiterhin ist von einem globalen Beleuchtungssystem für den Tageswechsel die Rede. Und nicht zuletzt verspricht der Game Director hübsche und mit zahlreichen Details vollgepackte Rennstrecken.
- Grafik – Wir arbeiten ständig daran, den Look des Spiels noch beeindruckender zu gestalten. Dafür verbessern wir die Grafik und suchen nach neuen Wegen, die Möglichkeiten von PS4 optimal auszunutzen. Im neuesten Trailer, den wir gestern veröffentlicht haben, seht ihr, wie das Spiel jetzt gerade aussieht, da das Video direkt auf PS4 aus Szenen des Spiels erstellt wurde. Und im Oktober wird es noch besser aussehen.
- Sound – Der Ton ist auf dem neuesten Stand der Technik. Wir arbeiten weiterhin daran, die authentischen Geräusche für jeden einzelnen Wagen zu verfeinern, und wir werden auch Videos zusammenstellen, die sich auf dieses Thema konzentrieren.
- Fahrgefühl – Der Fahrstil ist bereits sehr ausgereift, doch wir fügen weiterhin neue Ebenen zur Fahrphysik hinzu. Diese sollen das Spiel einerseits zugänglicher machen, andererseits aber auch mehr Herausforderungen für erfahrene Fahrer bieten.
- Clubs – Im Rahmen der Neugestaltung der dynamischen Menüs machen wir es einfacher für euch, immer über die Ereignisse in eurem Club auf dem Laufenden zu bleiben. Wir haben die Zahl der Spieler in einem Club von zwölf auf sechs reduziert. Das bedeutet zum einen mehr Spaß dank eng verbundener Clubs und zum anderen coole Sechs-gegen-Sechs-Rennen.
- Tour – Der Anstieg des Schwierigkeitsgrads im Kampagnen-Modus wird noch flüssiger, da wir die Fahrzeugsteuerung weiter optimieren und auch die AI für spielerlose Wagen verfeinern.
- Autos und Strecken – Mehr Zeit für uns heißt detailreichere Wagen und aufregendere Strecken für euch. Und seht euch auf jeden Fall den Ferrari in dem Video von gestern an, falls ihr das noch nicht getan habt. In den kommenden Monaten werden wir außerdem noch jede Menge weitere aufregende Autos enthüllen.
Abschließend ließ der Game Director durchblicken: „Ich möchte mich bei allen für die anhaltende Unterstützung bedanken – sie ist eine riesige Inspiration für das Team. Wir wissen, dass ihr hohe Erwartungen an Driveclub habt. Deswegen versteht ihr sicher auch, wieso wir nichts überstürzen und keine Kompromisse bei der Qualität des Spiels eingehen wollten.“
„Driveclub“ kommt am 8. Oktober 2014 in den Handel.
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Kommentare
Warhammer
01. Mai 2014 um 10:03 Uhr@Buzz1991
Motorstorm und Need For Speed sind eher Casual- bzw. Funracer als Arcadespiele. Gerade im Arcadesektor sind hohe Bildraten Pflicht. Unter einen Arcaderacer verstehe ich eher so etwas wie Wipeout HD als Motorstorm.
Saleen
01. Mai 2014 um 10:04 Uhr@Buzz
🙁
………
Buzz1991
01. Mai 2014 um 10:24 UhrWas habe ich denn da für einen langen Beitrag geschrieben.
Ich muss verrückt sein…
@Warhammer:
Funracer ist doch Arcade!
Arcade ist alles, was (sehr) leicht zugänglich.
Das muss nicht zwingend etwas über die Schwierigkeit aussagen, aber man kann leicht einsteigen.
Frei nach dem Motto: „Leicht zu erlernen, schwer zu meistern“.
Also würdest du lieber 60 Bilder/Sekunde sehen in DriveClub?
Ich weiß es nicht. Bin da hin und her gerissen.
Buzz1991
01. Mai 2014 um 10:25 Uhr@Saleen:
Mach doch ein freundliches Gesicht 🙂
Warhammer
01. Mai 2014 um 10:44 Uhr@Buzz1991
Arcade sind für mich sehr schnelle Videospiele, in denen vor allem die Reflexe geprüft werden. Vielleicht verstehe ich diesen Begriff falsch, doch Quake oder Unreal Tournament waren im Onlinemodus nie leicht zugänglich. Da musste sich der Spieler wirklich anstrengen.
Funspiele wie Motorstorm oder Mario Kart können eher nebenbei gezockt werden. Da kommt es nicht auf jede Sekunde an. Für mich sind das wie gesagt eher Fun- bzw. Casualspiele. Link: de.wikipedia.org/wiki/Fun-Racer
Simulation und Arcade sind nach meiner Anschauung nicht für die durchschnittliche Masse der heutigen Spieler geeignet.
Ich weiß nicht wie sich Drive Club spielen wird. Wahrscheinlich ordnet es sich auch bei den „Funracern“ ein. Da sind 60 Bilder in der Sekunde vielleicht nicht das Wichtigste. Wenn es jedoch mehr in Richtung Arcade geht wären 60 Bilder in der Sekunde sehr nützlich.
Buzz1991
01. Mai 2014 um 11:01 UhrDu hast dort schon nicht Unrecht.
Arcade bedeutet auch, dass es schnell ist und man eien gewisse Reflexstärke aufweist. Ein Resogun oder Call of Duty ist ja nicht gerade langsam.
Schau mal in etwa 10 min auf dein Profil.
Möchte dazu noch etwas mehr schreiben, was hier aber stark abweichen würde.
—————————————-
Man muss die FPS-Geschichte nicht nur im Zusammenhang mit dem Genre sehen, sondern auch der Philosophie des Spiels. Man möchte nicht einfach ein Rennspiel erschaffen, wo es um das Erreichen schneller Zeiten geht. Man möchte ein Rennspiel mit beispielloser Atmosphäre und Detailreichtum erschaffen. Es soll einen so nah und intensiv wie noch nie zuvor reale Schauplätze zum Ausdruck bringen, fast schon, als würde man in echt dort entlang fahren. Das ist halt nur möglich, wenn man irgendwo Kompromisse eingeht und daher die Entscheidung für 30 FPS.
Ich kann’s jedenfalls mittlerweile nachvollziehen und solange die 30 FPS wirklich konstant sind, wird das passen. Das ist kein Spiel, wo es um Millimeter und Millisekunden geht. Das hat Evolution Studios schon immer gesagt. Man möchte die Spieler an wunderschönen Schauplätzen in traumhaften Autos fahren lassen und das in einem gemeinsamen Club. Das ist die Philosophie hinter DriveClub.
Saleen
01. Mai 2014 um 11:58 Uhr@Buzz
bin noch angeschlagen weil ich fest damit gerechnet habe 🙁
Twisted M_fan
01. Mai 2014 um 12:04 UhrFinde ich auch enttäuschend das die keine 60fps hin bekommen.Gerade bei Rennspielen sind 60fps schon sehr wichtig.Ein Rennspiel mit 60fps fühlt sich einfach angenehmer an.
Es ist schade das es keine Konsole gibt die mal beides gebacken bekommt Bombastische Grafik mit 60 frames.Aber mal abwarten was am ende heraus kommt.
Slashman
01. Mai 2014 um 12:36 Uhr@all/News:
Ich glaube ihr habt das alle missverstanden warum es nur 30 FPS sind.
Sony Evolution Studios hätte bei halb so guter Grafik auch 60 FPS gepackt und hätte dann noch immer eine sehr gute Grafik. Der Entwickler hatte die Wahl 30 FPS oder 60 FPS und dann eben halb so gute Grafik, aber er nahm 30 FPS und best mögliche Grafik.
Da manche meinen Forza 5 als Referenz zu nehmen wegen 1080p und 60 FPS. Forza 5 packt auf der Xbox One nur 60 FPS bei 1080p, weil das Studio im finalen Spiel sehr sehr viel gedrosselt hat (Schatten, Sichtweite, Details, Shader und kein AA/AF).
Die PS4 würde ein Forza 5 (theoretisch) bei 1080p mit 90 FPS oder mehr packen von der Leistung her oder einfach ein Forza 5 mit besseren Details und AA in 60 FPS.
@Buzz1991:
Ich würde gerne von dir hören kann der Mensch (Medizinisch) mehr als 60 FPS erfassen mit dem Auge. Denk dran ein Menschliches Auge kann nur 60/65hz (60-65 FPS) Wahrnehmen, alles darüber hinaus geht können nur wenige Tiere.
@Saleen/Twisted M_fan:
Ich habe auch auf 60 FPS gehofft, aber ich sehe es so, dafür bekommt man wenigstens die best mögliche Grafik, es ist ein Trost, aber kein Ersatz^^.
Yolo
01. Mai 2014 um 12:49 UhrSlashileinchen…. deine Quelle auf Wikipedia ist ein Lehrbuch aus dem Jahr 1973… glaubst du echt das ist nach 40 Jahre nicht ein bisschen veraltet? Tatsächlich ist man sich bis heute nicht einige wie viele Bilder der menschliche Sehapparat tatsächlich verarbeitet. Jede Quelle ist unterschiedlich, NIEMAND kann dir das genau sagen. Viele glauben ja sogar es wären nur 24 hz, sogar Wissenschaftler, das findet man sogar noch in aktuellen Quellen. Aber wir alle wissen (auch wenn viele es nicht wahr haben wollen) dass das genau so wenig wahr ist.
Und wir alle wissen ja auch dass du ein „Jenachdemer“ bist. Wie schon angemerkt verpönst du niedrige FPS an der einen Stelle, verteidigst sie hier aber weil Sony drauf steht. Und das in einem Rennspiel. Nicht nur dass 30 fps ruckeln, JA, ES RUCKELT! PERMANTENT! Nein es hat auch enorme Einschnitte auf das Gameplay. Und SELBST WENN… man keinen Unterschied zwischen 30, 60 und 120 hz sehen könnte, wirkt es sich dennoch technisch auf das Spiel aus:
Angenommen, du fährst eine Gerade mit einer Geschwindigkeit von 60 Metern pro Sekunde (216 km/h). Bei 30 Fps wird zwischen zwei angezeigten Bildern eine Strecke von 2 Metern zurückgelegt, bei 60 Fps ist es noch 1 Meter und bei 120 Fps nur noch 0,5 Meter. Je kürzer der Lag, desto präziser lassen sich Gas und Bremse dosieren.
Das kannst du nicht wegdiskutieren. 30 fps für ein Rennspiel ist ein Nogo… der Grund warum NFS Rivals von allen geschmäht und belächelt wird.
Aber die Entwickler wissen eben ganz genau dass Gameplay/FPS sich nicht in Trailern, Screenshots und auf der Verpackung abbilden lassen. Und dummer Kunde kauft eben gemäß Trailern, Screenshots, Verpackung und MSony-Sticker! Und dementsprechend fallen leider oft deren Bewertungen aus.
Slashman
01. Mai 2014 um 12:57 Uhr@Yolo:
Quelle. Hast du eine bessere? Nein also pssst^^
Erst Gegenbeweis nennen und dann so lange Posts verfassen. Nicht immer Yolo like lügen/Verdrehen^^.
Slashman
01. Mai 2014 um 12:59 Uhrvon 30 FPS zu 60 FPS sieht man einen, da 60 FPS erst fürs Menschliche Auge voll flüssig ist, aber 120 FPS ergibt keinen Sinn, da nur Insekten (Yolo und Warhammer) das sehen.
Buzz1991
01. Mai 2014 um 14:20 Uhr@Slashman:
Ich glaube, ihr habt beide aneinander vorbeigeredet.
Du sprichst davon, dass ein Mensch (medizinisch betrachtet) nicht mehr als 60-65 Bilder/Sekunde wahrnehmen kann.
Warhammer redet davon, wie LCDs mit 120 Hz trotzdem schärfer aussehen in Bewegungen und hat das auch richtig begründet. Es heißt nicht, dass man 120 Hz sehen kann, sondern dass bei dieser Bildrate ein LCD immer noch ein wahrnehmbar schärferes Bild darstellen kann.
LCDs haben bei Bewegungen Probleme mit der Bildschärfe.
Kannst du nachlesen. Wenn du aber Zwischenbildberechnung aktivierst oder irgendwas, was die Zeiten verkürzt, dann erhöht sich die Bildschärfe drastisch.
Mein W905 hat einen sogenannten Impulsmodus, wo Schwarzbilder hinzugefügt werden und das steigert die Bewegungsschärfe, egal ob bei einem 30 FPS oder 60 FPS Spiel, drastisch.
Slashman
01. Mai 2014 um 14:26 Uhr@Buzz1991:
Ich habe das selbe gesagt, das ein 120hz TV Monitor zwar das schärfer Bild unter bestimmten Umständen liefert, aber der Mensch davon fast nichts mitbekommt, weil er eh nur 60/65hz sieht. Also würde ich sagen Warhammer hat mich falsch verstanden.
Ich sagte ja Technisch ist 120hz besser als 60hz, aber für den Mensch macht das keinen oder kaum einen Unterschied. Das LCDs probleme haben bei bewegungen ist mir schon oft aufgefallen, aber es ging darum ob ein Spiel mit 30 vs 60 vs 120 FPS laufen soll.
Da sag ich klar 60 FPS ist maximum, alles darunter ist weniger gut und 120 FPS ist Bullshit und pure Leistungsverschwendung die man in weit aus bessere Grafik stecken sollte.
Nebenbei nicht alle LCD/LED Tvs haben probleme bei Bewegungen.
AniX72
01. Mai 2014 um 15:11 Uhr@Yolo: Hast du einen Beleg, wo ein Wissenschaftler tatsächlich heute glaubt, dass das menschliche Auge nur bis zu 24 Hz erkennen kann?
Auch was deine ganzen anderen Behauptungen angehen: Einfach mal endlich belastbare Fakten und Links liefern. Nicht nur bla bla bla.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Yolo
01. Mai 2014 um 15:34 UhrDu hast also Probleme mit einfachster Mathematik? Tut mir leid, da kann ich dir nicht weiterhelfen.
martgore
01. Mai 2014 um 16:25 Uhr@Slashman
du verstehst manche Dinge nicht, wie sie gemeint sind. Es ist egal ob du jedes der 120 Bilder sehen würdest, sie sind aber trotzdem da und deshalb kannst Du in jedem der 120 Bilder die berechnet werden, reagieren. Jetzt sag bitte nicht, wenn ich aber nur 60 Bilder sehe oder noch weniger (Weiss ja nicht wieviel du siehst) kann ich auch nicht darauf reagieren.
Es geht also nicht um denn alleinigen flüssigen Spielablauf, sondern das ich mehr Berechnungen habe in denen ich reagieren kann.
Slashman
01. Mai 2014 um 18:28 Uhr@Martgore:
Erkläre mir mal wie du bei 120 Bilder besser reagieren willst wenn du eh nur 60 Bilder in der Sekunde siehst. Die Reaktion arbeitet nun mal mit deinen Augen und da deine Augen nur 60 Bilder sehen ist auch die Reaktion auf diese beschränkt.
Anders gesagt du siehst und reagierst und nicht anders. Das Problem bei einigen Spielen ist, das ihre 60 FPS nicht konstant sind.
Damit 60 FPS völlig richtig vom Auge erfasst wird ohne Verlust muss jedes Bild exakt alle 16,66 ms kommen, aber da hapert es, da manche in 12 und manche in 20nm kommen. Das ist es warum auch einige am PC auf mehr als 60 FPS setzen um dieses Problem zu beheben.
Wenn man in Crysis r_displayinfo 1 eingibt kann man das gut erkennen mit den ms pro Frame.
Wie gesagt wenn die 60 FPS Konstant sind braucht man keine 120 FPS, dann braucht man nichts weiter, weil alles was höher ist als konstante 60 FPS nicht erfasst wird.
@Yolo:
Link… nichts bla bla bla. Das 120 FPS besser ist aufgrund von nicht konstanten 60 FPS ist klar, aber wenn 60 FPS exakt so kommen das jedes Bild alle 16,66ms kommt braucht man nichts. Was deine 24hz Theorie angeht behalte diese besser für dich, aber Fakt ist ein Menschliches Auge erfasst nur 60hz bzw. 65hz. Alles was du bisher von dir gibst ist meine Quelle falsch (keinen gegenbeweis parat) und veraltet. Du willst mir alte Daten/Links vorwerfen, wer macht das in der Regel von uns beiden??? DU!
Yolo
01. Mai 2014 um 19:46 UhrEr kann das wohl gar nicht verstehen. Wir sind an seine geistigen Grenzen gestoßen. Na ja, was soll’s….?
Slashman
01. Mai 2014 um 19:59 Uhr@Yolo:
Ganz sicher gerade du^^
Wenn du das mit den ms pro Frame verstanden hast sag bescheid^^