Steam Machines: Sony sieht keine Konkurrenz in Valves System

Im kommenden Jahr möchte Valve mit den sogenannten Steam Machines zum Sturm auf das Wohnzimmer der Kunden blasen. Auch den klassischen Heimkonsolen möchten man dabei Konkurrenz machen.

Zumindest bei Sony scheint man dem Verkaufsstart der Steam Machines jedoch gelassen entgegenzublicken und gibt zu verstehen, dass man in diesen keine ernsthafte Konkurrenz beziehungsweise Gefahr für die eigenen Plattformen sieht – zumindest nicht aktuell. So vergleicht Sonys Scott Rohde das Vertriebssystem hinter den Steam Machines mit dem der gescheiterten Konsole 3DO. Auch hier hatten verschiedene Lizenznehmer die Möglichkeit, eigene Versionen des Systems zu veröffentlichen.

Nach rund zwei Millionen verkauften 3DO-Konsolen wurde das Konzept jedoch wieder aufgegeben. Da hinter den Steam Machines ein ähnliches Konzept, das es den Third-Parties ermöglicht, die Hardware des Systems mit unterschiedlichen Komponenten zu versehen, steht, geht Rohde davon aus, dass sich dieses auch bei den Steam Machines negativ auf den möglichen Erfolg auswirken könnte. Hinzukommt, dass sich die Steam Machines mit dem einheitlichen OS-Betriebssystem und den verschiedenen Hardware-Konfigurationen mehr am PC als an den Konsolen orientieren.

Das komplette Interview mit Scott Rohde findet ihr hier.

steam valve controller

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28. Juni 2014 um 02:31 Uhr
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28. Juni 2014 um 23:38 Uhr
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29. Juni 2014 um 01:12 Uhr
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