Im Laufe des gestrigen Tages erreichte uns bereits ein neues Statement zu „Batman: Arkham Knight“, in dem die Entwickler von Rocksteady auf das technische Grundgerüst des düsteren Abenteuers eingingen.
Wie es hieß, kann man derzeit zwar noch nicht sagen, mit welcher Auflösung beziehungsweise Framerate die finale Version von „Batman: Arkham Knight“ auf die Mattscheibe gezaubert wird, fest steht aber schon jetzt, dass „Batman: Arkham Knight“ auf der Xbox One und der PS4 die gleiche Auflösung beziehungsweise Framerate unterstützen soll. Ergänzend zu diesen Aussagen stellten sich die Entwickler von Rocksteady der Frage, warum man bei „Batman: Arkham Knight“ auf einen kooperativen Mehrspieler-Modus verzichtete.
Laut einem Sprecher des gefeierten Studios hat man diese Entscheidung bewusst getroffen, da es sich bei „Batman: Arkham Knight“ um eine reine Singleplayer-Erfahrung handeln sollte. Alles andere hätte die Entwicklung laut eigenen Angaben von ihrem eigentlichen Fokus abgelenkt.
„Wir entwickeln einen Batman-Titel. Und das bedeutet für uns, dass der Spieler Batman sein soll“, so ein Entwickler von Rocksteady. „Es ist eine reine Singleplayer-Erfahrung, bei der man sich den Controller schnappt, sich eine Kutte über zieht und dieser Kerl wird. Aus diesem Grund wird es keinen Coop-Modus geben.“
„Batman: Arkham Knight“ erscheint im Juni des kommenden Jahres für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4.
Weitere Meldungen zu Batman: Arkham Knight.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
Addictive_syn
11. November 2014 um 13:02 UhrGut so. Man stelle sich ein Arkham Asylum vor indem die ganze Zeit Robin neben her läuft. Die ganze Atmosphäre, die beklemmend wirkt, wäre doch dahin.
Freu mich über Gast auftritte von Nightwing und co, aber sobald man sich dauerhaft auf einen zweiten Spieler verlassen kann geht dieses „Batman Gefühl“ tatsächlich flöten.
AdelsLucky
11. November 2014 um 13:43 UhrGute Entscheidung.
Find es eh blödsinnig, immer irgendeinen MP oder Coord einzubauen. Oftmals sind das bloss verschwendete Resourcen, welche in die SP Erfahrung hätten einfließen können.
Zudem passt das nicht zu Batman.
Ich finde, wenn man keine gescheite Idee für nen MP hat, der etwas außergewöhnliches hat, dann sollte man es sein lassen.
Krawallier
11. November 2014 um 13:45 UhrCo-op ist meist Kontraproduktiv für die Atmosphäre. Ich hab selbst Dead Island lieber komplett alleien gespielt, weil es so einfach spannender war.
Tay_fly
11. November 2014 um 13:58 UhrGute Entscheidung, denkt doch mal über ein Batman & Robin für Coop nach 🙂
Dvlinsuf
11. November 2014 um 14:30 UhrSie sagen doch warum sie auf den Rotz verzichten.
Um eine gescheite SP-Erfahrung zu haben.
Find ich lobenswert dass die Hersteller wieder dahin zurück kehren. Sinnlose Coop-Funktionen und aufgesetzte Multiplayer brauch keiner.
Husami
11. November 2014 um 15:14 UhrSeit Destiny weiß ich, wie geil ein gutes Coop sein kann… Aber das würde tatsächlich nicht in die Batman-Thematik passen. Somit also nur konsequent und logisch.
Bulllit
11. November 2014 um 15:24 UhrRichtig so!