Batman: Arkham Knight - Warum verzichtet Rocksteady auf einen Coop-Modus?

Im Laufe des gestrigen Tages erreichte uns bereits ein neues Statement zu „Batman: Arkham Knight“, in dem die Entwickler von Rocksteady auf das technische Grundgerüst des düsteren Abenteuers eingingen.

Wie es hieß, kann man derzeit zwar noch nicht sagen, mit welcher Auflösung beziehungsweise Framerate die finale Version von „Batman: Arkham Knight“ auf die Mattscheibe gezaubert wird, fest steht aber schon jetzt, dass „Batman: Arkham Knight“ auf der Xbox One und der PS4 die gleiche Auflösung beziehungsweise Framerate unterstützen soll. Ergänzend zu diesen Aussagen stellten sich die Entwickler von Rocksteady der Frage, warum man bei „Batman: Arkham Knight“ auf einen kooperativen Mehrspieler-Modus verzichtete.

Laut einem Sprecher des gefeierten Studios hat man diese Entscheidung bewusst getroffen, da es sich bei „Batman: Arkham Knight“ um eine reine Singleplayer-Erfahrung handeln sollte. Alles andere hätte die Entwicklung laut eigenen Angaben von ihrem eigentlichen Fokus abgelenkt.

„Wir entwickeln einen Batman-Titel. Und das bedeutet für uns, dass der Spieler Batman sein soll“, so ein Entwickler von Rocksteady. „Es ist eine reine Singleplayer-Erfahrung, bei der man sich den Controller schnappt, sich eine Kutte über zieht und dieser Kerl wird. Aus diesem Grund wird es keinen Coop-Modus geben.“

„Batman: Arkham Knight“ erscheint im Juni des kommenden Jahres für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4.

Batman Arkham Knight PS4 Screenshot

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Addictive_syn

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11. November 2014 um 13:02 Uhr