Hellblade: Indie-Titel mit AAA-Qualität - Ninja Theory will sich an Titeln wie Destiny oder Assassin’s Creed orientieren

Bei „Hellblade“ handelt es sich bekanntermaßen nicht um einen klassischen Triple-A-Titel mit großem Entwicklungsbugdet und mehrere hundert Mann starkem Entwicklerteam, trotzdem soll die Qualität des Titels nicht hinter großen Titeln wie „Destiny“ oder „Assassin’s Creed“ zurückbleiben.

Der Ninja Theory Mitgründer Tameem Antoniades verlor im Interview mit dem Offiziellen PlayStation Magazin einige Worte über die Entwicklung. Laut Antoniades werden Spieler, die schon frühere Ninja Theory-Titel wie „Heavenly Sword“ oder „Enslaved: Odyssey to the West“ gespielt haben, nicht enttäuscht werden.

Antoniades: „Viele Spiele aus dem Indie-Bereich sind perfekt durchgestylt und stellen echte Pixelkunst dar. Sie sind schlichtweg fantastisch. Wir versuchen jedoch, dieselbe AAA-Wertigkeit unserer bisherigen Spiele mit einer exzellenten 3D-Grafik unter einen Hut zu bringen. Wir sind in der Lage, ein Spiel abzuliefern, das einem Assassin’s Creed oder einem Destiny in Sachen Qualität in nichts nachsteht.“

Als Unterschied zu großen AAA-Titeln stellte er heraus, dass „Hellblade“ etwas kürzer ausfallen wird als „Destiny“ oder „Assassin’s Creed“ und sich dabei stärker auf die Spielmechaniken konzentriert.

„Hellblade“ soll Anfang 2015 zunächst nur für die PlayStation 4 veröffentlicht werden. Der Titel wird in einem neuen Independent-AAA-Ansatz entwickelt, wie Ninja Theory es nennt.

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