CED Project REDs Open-World-Rollenspiel „The Witcher 3: Wild Hunt“ ist seit dem 21. Mai in Japan im Handel und verkaufte sich in der ersten Woche fast 70.000 Mal. Laut Media Create wurden 92 Prozent der gelieferten Kopien verkauft. Die Zahl liegt weit über dem Ergebnis, das der Vorgänger auf der Xbox 360 im August 2012 ablieferte.
„The Witcher 2“ hatte sich nur 5.000 Mal in der ersten Woche verkauft, was auf das geringe Interesse der japanischen Käufer gegenüber Microsofts Konsole zurückzuführen ist. Blicken wir auf die Hardware-Verkäufe während des Zeitpunkts der Veröffentlichung von „The Witcher 3“, hat die PlayStation 4 kein signifikantes Hoch erfahren, woraus sich schlussfolgern lässt, dass die Käufer des dritten Teils bereits eine Konsole erworben hatten und nur wenige bereit waren, für das Rollenspiel einen Neukauf zu wagen.
@Clasko
CED Project?
und das ist jetzt erwähnenswert? ihr habts doch selbst schon erkannt, die japaner geben nen fick auf die xbox, ist doch klar, dass sich das nun durch die ps4 besser verkauft
Nice!
Die sind doch nur so heiß drauf wegen den erotischen Szenen 😀 Kappa
bin davon ausgegangen ^^
aber gut zu wissen ha
Ein Zeichen dafür, dass Japan durch die westlichen Einflüsse immer mehr verdummt. mMn
sehr gut war der 2.teil Japnaer stehen halt auf mittelalter
Hm, besser aufgemacht vielleicht. Wer weiß, trailer und Gameplayszenen, die Promo war ja schon ziemlich aufwendig, wie war The Witcher 2?