Im Laufe der Woche wurde bereits bestätigt, dass die Spieler in „Mirror’s Edge: Catalyst“ ohne den Einsatz von Waffen auskommen müssen.
Wie ergänzend dazu bekannt gegeben wurde, wird von offizieller Seite auch auf einen klassischen Multiplayer-Modus verzichtet. Stattdessen setzten die Entwickler von DICE in „Mirror’s Edge: Catalyst“ auf asynchrone Mehrspieler-Elemente, mit denen ihr im Verlauf der Singleplayer-Kampagne bedacht werdet. So haben die Spieler die Möglichkeit, in überschaubarem Maße Einfluss auf die Welt anderer Nutzer zu nehmen.
Als Beispiel nennt Patrick Bach eine Mission, in der die Protagonistin Faith vor der Aufgabe steht, eine Werbeanzeige in Glass City zu hacken. Hier hätten die Spieler beispielsweise die Möglichkeit, der neu angezeigten Grafik der Werbetafel ihren eigenen Stempel aufzudrücken und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass dieser auch in den Welten anderer Spieler zu sehen ist.
„Die Spieler haben nicht immer die Zeit, miteinander zu spielen. Vor allem nicht, während sie sich im gleichen Zimmer befinden“, so Bach weiter. „Aber wenn ich mein Spiel spiele, sollte dein Spiel meines beeinflussen.“ Gleichzeitig versichert Bach, dass sich die asynchronen Multiplayer-Elemente lediglich als kleines Gimmick verstehen und nicht allzu tief in die Spielmechanik eingreifen. Schließlich soll verhindert werden, dass Trolle eure Spielerfahrung negativ beeinflussen.
„Mirror’s Edge: Catalyst“ erscheint hierzulande am 25. Februar.
@ xjohndoex86
Genau deshalb muss das feature abschaltbar sein 😀
Finde da jetzt auch nichts verkehrtes dran. Werde erst mal schön „Pimmel!“ auf diese Leinwand zaubern. Ansonsten wären Time-Trial Abschnitte, an denen man sich messen kann, schon nicht schlecht.
will haben
Ein Multiplayer ist bei einem so rasanten Spiel sowieso eher hinderlich. Die asynchronen Elemente dagegen finde ich ganz nett. Spiel wird rocken.
Alles okay, solange es abschaltbar ist. Ansonsten: Hört auf, das Spiel mit so nem Scheiß zu verhunzen.