DiRT Rally: Zehn interesante Fakten über das Rally-Spiel

Bevor die Rally-Simulation “DiRT Rally”  Anfang April den Weg auf die aktuellen Konsolen  PlayStation 4 und Xbox One findet, verrät Codemasters einige interessante Details über das Spiel und dessen Entwicklung. Der Chief Games Designer Paul Coleman von Codemasters hat auf dem offiziellen PlayStation Blog zehn interessante Fakten aufgezählt, um uns den Titel etwas näher zu bringen.

Zu aller erst wäre anzumerken, dass Paul Coleman nicht nur Chief Games Designer für „DiRT Rally“ sondern gleichzeitig auch selbst Rallye-Beifahrer ist. Nun zu den zehn Dingen, die ihr vermutlich nicht über „DiRT Rally“ gewusst habt:

• Die Ansagen des Beifahrers wurden bei der virtuellen Fahrt live in einem D-Box Motion Seat aufgezeichnet,  um das Gefühl von Geschwindigkeit und Erschütterung in der Stimme des Beifahrers zum Ausdruck zu bringen. Für noch mehr Authentizität wurde dabei auch ein Sturzhelm und ein Kommunikationssystem von Stilo verwendet.
• Das Level-Designteam hat bei den Recherche-Reisen  viele Abenteuer bestanden: Sie sind auf Vogelspinnennester getreten, wurden von Hornissen gebissen und sogar von wütenden finnischen Farmern gejagt, die drohend ihre Mistgabeln geschwungen haben.
• Die Fahrzeugdesigner sind so detailverliebt, dass sie beim Erstellen der Modelle der Innenausstattung sogar die Hand- und Fingerabdrücke der Besitzer übernommen haben.
• Es soll spezielle tägliche Herausforderungen geben, die sich auf Dinge beziehen, die vor der Veröffentlichung des Spiels über soziale Medien kurz gezeigt wurden. Haltet  nach Veranstaltungen mit dem Hashtag #Mk2Mondays, #ThatCar und #ThrowbackThursday Ausschau.
• Die Trophäe „WWGFD?“ ist eine Anspielung auf ein Community-Mitglied namens Greg Flinchbaugh. Zu Beginn der Entwicklung von „DiRT Rally“ hat er eine fantastische Antwort auf die Frage „Was gefällt euch am besten an Rally?” gepostet. Seit dem fragten sich die Entwickler immer selbst: „Was würde Greg Flinchbaugh tun?”
• Auf manchen Strecken überqueren Wildtiere die Straße.  Beispielsweise gibt es in Wales einen Fuchs, in Finnland ein Eichhörnchen und in Schweden einen Elch zu sehen.
• Neil Cole, die Stimme für den Rallycross-Spotter, ist tatsächlich einer der Moderatoren der „FIA World Rallycross”-Übertragung. Bei Rennwochenenden verbringt er die meiste Zeit im Moderatorenturm, um nach dem Rennen Interviews zu führen.
• Für das Fahrermodell im Spiel stand Jon Tucker als Vorbild, der bei der Entwicklung  als  Berater für das Fahrzeughandling tätig war. Das Vorbild für das Beifahrer-Modell war Paul Coleman selbst, der auch die Beifahreransagen im Spiel macht.
• Einer der Arbeitstitel für „DiRT Rally“ war „DiRT Pulse“.
• Eine Warteschlange für eine der Toiletten in der Sweet Lamb Fan Zone in Wales gibt es auch im Spiel zu sehen. Coleman merkte dazu an: „Wir lieben es, in Großbritannien in einer Schlange zu stehen!“

„DiRT Rally“ wird am 5. April für PlayStation 4 udn Xbox One veröffentlicht.  Die PC-Fassung ist bereits erhältlich.

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