PlayStation VR nicht zwingend im selben Zyklus wie PS4 - Scheinbar überarbeitete Version denkbar:

Erst vor wenigen Tagen hat Sony bekannt gegeben, dass das heiß erwartete PlayStation VR-Headset im Oktober für PlayStation 4 erscheinen wird. Auch wenn das VR-Headset Sony-intern als eigene Konsolen-Plattform betrachtet wird, so ist derzeit noch nicht abzusehen, ob sich PlayStation VR auch an einen klassischen Konsolen-Zyklus wie beispielsweise die PS4 halten wird.

„Was die Technik betrifft, steht VR gerade erst am Anfang, Consumer-VR beginnt gerade erst und es gibt so viele Gebiete, für die Forschung und Entwicklung betrieben wird; die Auflösung wird besser, das Interface, all diese Sachen“, sagte Sonys Shuhei Yoshida im Interview mit The Verge. „Also auch wenn wir PSVR auf der PS4 wie eine Konsole betrachten – was bedeutet, dass jeder es kaufen kann, ohne technisches Hintergrundwissen – ist das Gebiet noch so neu, dass neue Fortschritte überall gemacht werden, während wir die Forschung und Entwicklung vorantreiben und deshalb kann ich nicht sagen, ob PSVR den selben Zyklus wie eine traditionelle Konsole haben wird.“

Im Klartext könnte das auch bedeuten, dass vielleicht schon in ein oder zwei Jahren oder zumindest vor dem Ende des PS4-Zyklus eine neue und verbesserte Version von PlayStation VR in den Handel kommen könnte. Der aktuelle Stand der Technik von PSVR entspricht im Grunde dem Prototypen, der bereits im vergangen Jahr vorgestellt wurde, wie Sony bereits bekannt gab.

PlayStation VR soll laut der aktuellen Ankündigung im Oktober 2016 zum Preis von 399 Euro in den Handel kommen. Derzeit arbeiten rund 230 Entwicklerteams an neuen Inhalten für die VR-Plattform. 50 VR-Titel sollen noch bis Ende dieses Jahres veröffentlicht werden. Unter anderem sind TItel wir „Ace Combat 7“, „Dreams“, „Gran Turismo Sport“ und „Tekken 7“ mit VR-Support zu erwarten. Auch ein exklusives „Star Wars Battlefront“-VR-Spiel wurde bereits angekündigt.

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