Homefront: The Revolution - Video zeigt PS4 und Xbox One im Grafikvergleich

Der frisch veröffentlichte Shooter "Homefront: The Revolution" läuft offenbar auf den beiden Konsolen PlayStation 4 und Xbox One nicht wirklich rund, wie Digital Foundry im neuen Video deutlich macht.

Homefront: The Revolution – Video zeigt PS4 und Xbox One im Grafikvergleich

Bei Digital Foundry hat man sich den frisch veröffentlichten Shooter „Homefront: The Revolution“ für die beiden Konsolen PlayStation 4 und Xbox One im Vergleich angesehen. Ein besonderer Fokus liegt im Test auf den Framerates, die bei der PS4-Version meist etwas niedriger liegt als auf der Xbox One. Getestet wurde das Spiel mit dem aktuellsten Patch.

Die Auflösung liegt auf der PS4 bei nativen 1080p, während die Xbox One 900p bietet. Klar ist jedoch, dass „Homefront: The Revolution“ weder auf Sonys noch auf Microsofts Konsole wirklich rund läuft, bestätigt Digital Foundry. Die Framerate liegt bei beiden Versionen meist im mittleren 20er Bereich, wobei die PS4-Version fast immer die geringere Framerate bietet. Der Grund liegt wohl in der schlechten Optimierung der Engine für die Konsolen. Die etwas geringere Taktrate der CPU gibt bei der PS4 wohl zudem den Ausschlag für die niedrigere Framerate im Vergleich zur Xbox One.

Erhältlich ist „Homefront: The Revolution“ ab dem heutigen Freitag, den 20. Mai 2016 für PC, Xbox One und PlayStation 4. Unseren Test findet ihr hier. Die internationalen Testwertungen geben euch zudem einen Überblick.

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.

Hotlist

Kommentare

Don-Corleone

Don-Corleone

20. Mai 2016 um 09:10 Uhr
questmaster

questmaster

20. Mai 2016 um 10:14 Uhr
nonConform

nonConform

20. Mai 2016 um 13:56 Uhr
Don-Corleone

Don-Corleone

20. Mai 2016 um 16:58 Uhr