Street Fighter 5: Capcom geht Input-Lag auf den Grund

Eigenen Angaben zufolge geht Capcom den Problemen mit dem Input-Lag in "Street Fighter 5" bereits auf den Grund. Auch die Rage-Quitter seien weiterhin ein Thema, mit dem sich die Entwickler beschäftigen.

Auch rund vier Monate nach dem durchwachsenen Launch des Fighting-Titels scheint die „Street Fighter 5“-Community nicht zur Ruhe zu kommen.

Zum einen musste sich Capcom nach der kurzfristigen Verschiebung des Download-Charakters Ibuki den Vorwurf gefallen lassen, dass es mit der Kommunikation nicht allzu weit her ist. In einem aktuellen Statement entschuldigte sich Capcom für das Ganze und versprach, die Spieler über zukünftige Verschiebungen und andere Themen regelmäßiger zu informieren.

Input-Lag soll behoben werden

Darüber hinaus gingen die Verantwortlichen von Capcom auf Berichte ein, in denen es hieß, dass „Street Fighter 5“ in vereinzelten Fällen mit einem Input-Lag zu kämpfen hat, der den Spielspaß empfindlich stören und einen fairen Wettbewerb verhindern kann. Die Entwickler gehen dem Problem laut Capcom bereits auf den Grund und arbeiten fieberhaft an einer Lösung.

Auch zur Problematik der Rage-Quitter verlor Capcom ein paar Worte und wies darauf hin, dass diese bedauerlicherweise nach wie vor ein heiß diskutiertes Thema darstellt. Auch wenn noch keine finale Lösung gefunden wurde, gelang es den Entwicklern mit den letzten Maßnahmen zumindest, die Anzahl der bewussten Spielabbrüche um rund 60 Prozent zu reduzieren.

„Street Fighter 5“ ist für den PC und die PlayStation 4 erhältlich.

Quelle: Capcom

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