Unter dem Namen „How We Soar“ wurde auf dem offiziellen PlayStation Blog ein neuer Titel angekündigt, der noch in diesem Jahr das Licht der Welt erblicken und euch eine packende PlayStation VR-Erfahrung liefern soll.
Das besagte Projekt entsteht beim unabhängigen Entwicklerstudio Penny Black Studios, das sich zu großen Teilen aus ehemaligen Angestellten von Free Radical Design und Crytek UK zusammensetzt. In „How We Soar“ nehmt ihr auf dem Rücken eines gigantischen Phönix Platz und erkundet eine Welt, die laut offiziellen Angaben in einem einzigartigen Papercraft-Stil gehalten wurde.
Details und ein erster Trailer
„How We Soar ist ein VR-Erlebnis, das euch die Chance bietet, auf einem wunderschönen, gigantischen Phönix die Zügel in die Hand zu nehmen und eine zauberhafte Welt zu erkunden. Mit dem DualShock 4 Wireless-Controller als eurem Zügel werdet ihr euch auf dem Rücken dieser mythischen Kreatur wiederfinden und die volle Kontrolle über alle Sturz- und Gleitflüge haben“, so die Entwickler weiter.
„Euer Phönix kann beim Fliegen hohe Geschwindigkeiten erreichen und beschert euch ein packendes VR-Erlebnis, wenn ihr die Landschaft an euch vorbeirauschen seht. Oder ihr geht es etwas gemütlicher an und drosselt die Geschwindigkeit, um einen besseren Blick auf die atemberaubende Landschaft werfen zu können. Wie ihr fliegt, bleibt allein euch überlassen.“
@Marv91: Für dich vielleicht, ich sag: „Nö, ist es nicht!“
Trotzdem ist VR für so einen kurzweiligen Spaß einfach viel zu teuer.
VR Games sollte man nicht nach dem Ansehen eines YouTube Videos bewerten.
VR ist eine komplette andere Erfahrung und nur mit VR auch wirklich zu beurteilen.
Ich bin jedenfalls gespannt!
@LOsty
Ähm Robinson The Journey?
Das ist es ja irgendwie. Kein einziges VR Spiel rechtfertigt doch momentan den Preis. Alles Demos die zeigen was man so machen kann aber wirklich etwas was man über Wochen/ Monate spielen kann war noch nicht dabei.
Der PC hats da leichter mit nachgereichten Mods von den Spielern selbst.
Das Original (Flower) wirkte überzeugender. Die müssen sich für VR schon ein bißchen mehr einfallen lassen als Kameraflüge.