Final Fantasy XV: Neue Engine sorgt für "besser als erwarteten" Fotorealismus

Fans der „Final Fantasy“-Reihe warten schon seit einigen Jahren auf die Realisierung von „Final Fantasy XV“. Am 30. September dieses Jahres soll es dann aber endlich soweit sein. Einer der Gründe für die langen Verzögerungen sei die neue Engine gewesen, die auf den Namen Luminous hört.

Im Gespräch mit IGN gab der World Art Director Isamu Kamikokuryo zu Protokoll, dass man mit „Final Fantasy XV“ ein Niveau von Fotorealismus erreicht hat, das die Erwartungen um einiges überstieg. Als man sich um die Erschaffung der Umgebung kümmern wollte, hätte sich das „unnatürlich“ angefühlt, „also haben wir solche Bereiche identifiziert, die notwendigen Anpassungen vorgenommen und es weiter verbessert“.

Schon seit fünf Jahren befände sich die eigens entwickelte Engine in Arbeit. Diese hätte dem Team dabei geholfen, eines der visuell eindrucksvollsten Spiele dieser Generation zu kreieren, so Kamikokuryo. Dem Entwicklerteam zufolge, haben Real-Time-Szenen bis zu fünf Millionen Polygone pro Bild. Die Charaktermodelle wurden mit bis zu hunderttausend Polygonen mit je 600 Bones erschaffen.

Quelle: WCCFTech

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