Mass Effect: Andromeda - EA dementiert holprige Entwicklung

Auch auf der diesjährigen Gamescom ist von "Mass Effect: Andromeda" weit und breit nichts zu sehen. Ein Grund zur Panik besteht laut Patrick Soderlund von Electronic Arts allerdings nicht.

Nachdem sich Electronic Arts und BioWare bereits auf der E3 im Juni dazu entschlossen, keine Gameplay-Szenen zu „Mass Effect: Andromeda“ zu präsentieren, wurde kürzlich bestätigt, dass der Titel auch im Rahmen der Gamescom 2016 nicht zu sehen sein wird.

Da „Mass Effect: Andromeda“ bereits im ersten Quartal des Kalenderjahres 2016 erscheinen soll, ist sicherlich nachvollziehbar, dass sich der eine oder andere so seine Gedanken um die Entwicklung des Titels macht. Wie Patrick Soderlund, Executive Vice President der EA Studios, versicherte, sind die Sorgen der Spieler jedoch unbegründet.

EA wartet auf den richtigen Zeitpunkt

Demnach könne von einer holprig verlaufenden Entwicklung wahrlich keine Rede sein. Ganz im Gegenteil. Laut eigenen Aussagen kehrte Soderlund kürzlich von einer Reise zurück und hatte anschließend die Möglichkeit, die ersten drei Stunden von „Mass Effect: Andromeda“ zu spielen. Und diese sind laut Soderlund „sehr gut spielbar“.

Doch warum ist „Mass Effect: Andromeda“ nicht auf der Gamescom zu sehen? Laut Soderlund hat das Ganze einen simplen Grund: Zunächst möchte sich Electronic Arts auf die Titel, die im Zeitraum zwischen Oktober 2016 und Dezember 2016 das Licht der Welt erblicken, konzentrieren.

Erste handfeste Gameplay-Szenen zu „Mass Effect: Andromeda“ sollen aber schon „bald“ präsentiert werden, verspricht Soderlund abschließend.

Quelle: GameInformer

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