Im Rahmen der Gamescom haben die Mannen von Dontnod Entertainment weitere Details zum kommenden Rollenspiel „Vampyr“ enthüllt. So kam man auf die Spielzeit, die unterschiedlichen Enden und die Spielwelt zu sprechen.
So berichtet jpgames, dass der Narrative Director Stéphane Beauverger verraten hat, dass die Hauptgeschichte letztendlich bis zu 15 Stunden begeistern soll, wobei man mit Nebenmissionen die Spielzeit noch weiter nach oben treiben kann. Dank zahlreicher Entscheidungsmöglichkeiten wird man auch einen hohen Wiederspielwert geboten bekommen, der mehrere Spieldurchgänge ermöglichen soll.
Allerdings sollte man bei „Vampyr“ nicht auf ein Happy End hoffen. Beauverger hat nämlich verraten, dass aufgrund des Gothic-Settings sämtliche Enden recht traurig ausfallen werden. Jedoch wird sich die Intensität aufgrund der eigenen Entscheidungen unterscheiden.
Außerdem möchte man eine historisch akkurate Version des Londons zur Zeit der Spanischen Grippe bieten. Die Entwickler haben ausgiebig recherchiert und Orte, Personen sowie Ereignisse aus der damaligen Zeit ins Spiel integriert.
Das Game scheint interessant zu werden.
Dontnod haben ja schon bei Life is Strange sehr gute Arbeit abgeliefert, auch wenn Vampyr ein ganz anderes Spiel werden wird.
Ich bin zuversichtlich und 15 Stunden sind ja nicht so schlecht. Meistens brauche ich sowieso länger als die angegebene Spieldauer.