Ab dem 7. Dezember 2016 soll das Langzeitprojekt „The Last Guardian“ endlich exklusiv für die PlayStation 4 im Handel erhältlich sein. Nachdem am heutigen Vormittag bereits neues Gameplaymaterial zum Spiel erschienen war, hat das amerikanische Rating-Board ESRB inzwischen auch eine offizielle Alterseinstufung für den US-Markt enthüllt. Demnach soll „The Last Guardian“ mit der Einstufung T for Teen den Weg in den Handel finden und Blut und Gewalt aufweisen.
In der Erläuterung der Einstufung hat die ESRB auch wieder einige Details zum Spiel verraten, die möglicherweise den einen oder anderen kleinen Spoiler aufweisen. Dementsprechend besteht das Weiterlesen auf eigene Gefahr.
The Last Guardian: Eine Reise durch Ruinen
Laut dem ESRB-Bericht handelt es sich bei „The Last Guardian“ um ein Action-Adventure, in dem man einen kleinen Jungen steuert, der gemeinsam mit einem großen Tierbegleiter namens Trico Ruinen erkundet und Rätsel löst. Die Spieler werden die Möglichkeit haben Trico Befehle zu erteilen. So kann er letztendlich blockierte Passagen zertrümmern oder auch die Feinde mit einer Blitzattacke angreifen. Feinde, die eine Rüstung tragen, sollen, sobald sie besiegt werden, in Stücke zerbrechen. Dabei kann es vorkommen, dass sie Blut-ähnliche Blitze bzw. rote Symbole ausstoßen, sobald sie verletzt sind.
Im Weiteren heißt es wortwörtlich: „In einigen Leveln kann der Spielercharakter die Helme von feindlichen Charakteren reißen; obwohl kein Gore gezeigt wird. Zwischensequenzen zeigen ebenfalls Gewalttaten und gelegentliches Blut: Trico wird mit Speeren und Schwertern angegriffen: Trico blutet aus Wunden.“
@subject 0
ist dir noch nie aufgefallen das „psxfangirl“ wohl garkeine ps4 hat sondern irgend ein xbox fanboy ist der sich hier auf der seite einen spaß macht indem er alles negativ kommentiert was mit der ps4 und vorallem exklusiven games zu tun hat…
@ psxfangirl
kannst du nur die Playstation schlecht machen?
Ich persönlich freue mich über the Last Guardian.
@psxfangirl
Dein Pech wenn du damit nichts anfangen kannst.
Und das Wort „Flop“ kann ich langsam nicht mehr hören.
Als ob die Verkaufszahlen irgendwas wichtiges über das Spiel aussagen würden. Die Leute von Sony werden schon ungefähr wissen, welche Zielgruppe sie mit dem Spiel ansprechen und was sie verkaufstechnisch hier zu erwarten haben.
Man kann froh sein, dass manche Publisher überhaupt noch solche Kunstprojekte und nicht Mainstream taugliche Konzepte mit größeren Production Values durchziehen. Das kann man ruhig wertschätzen.
Das wird definitiv der größte Flop dieses Jahr. Dagegen ist No mans sky ein hit. XD Das wird das selbe schlechte Niveau wie Drivclub.