Prey: Der Name wurde beim Reboot bewusst übernommen

Auch wenn "Prey" eigentlich nichts mehr mit dem ursprünglichen Projekt der Human Head Studios zu tun hat, wurde der Name übernommen. Eine Entscheidung, die laut Pete Hines von Bethesda Softworks bewusst getroffen wurde.

Derzeit arbeitet die texanische Niederlassung der Arkane Studios mit Nachdruck an der Fertigstellung von „Prey“. Wie wir mittlerweile wissen, hat der Reboot eigentlich nichts mehr mit dem damaligen „Prey“-Projekt, das bei den Human Head Studios entstand, zu tun.

Trotz allem entschlossen sich die Arkane Studios und der verantwortliche Publisher Bethesda Softworks dazu, den Namen zu übernehmen. Eine Entscheidung, auf die Bethesda Softworks‘ Pressesprecher Pete Hines im Zuge einer aktuellen Stellungnahme noch einmal einging. Wie dieser zu verstehen gibt, entschloss sich das Unternehmen bewusst dazu, am Namen „Prey“ festzuhalten.

Prey: Der Name wurde beim Reboot bewusst übernommen

Laut Arkanes Raphael Colantonio begann man mit einem Projekt, das zunächst gar nichts mit „Prey“ zu tun haben sollte. Stattdessen ging es einfach nur darum, einen Titel zu erschaffen, in dem die Spieler auf kleinstem Raum gejagt werden. Dabei realisierte das Studio, dass sich ein Raumschiff perfekt als Setting eignen würde.

Dies war der Moment, in dem Bethesda Softworks auf den Plan trat. Da der Publisher der Meinung war, dass dieses Setting im Endeffekt nach der Grundidee von „Prey“ klingt, wurden umgehend Nägel mit Köpfen gemacht. So ging es im Original unter anderem um Aliens und die Jagd auf den Protagonisten. Erschwerend kommt hinzu, dass Bethesda Softworks in „Prey“ laut Hines einen „coolen Namen“ sieht.

„Prey“ erscheint im Laufe des kommenden Jahres für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4.

Quelle: GameInformer

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