Die Entwicklung des kürzlich veröffentlichten PS4-Abenteuers „The Last Guardian“ hat mit diversen Herausforderungen zu kämpfen gehabt und dauerte deshalb deutlich länger als ursprünglich geplant. In einem neuen Video von Digital Foundry wird etwas mehr Licht auf die neunjährige Entwicklung des Spiels geworfen.
Man vergleicht unter anderem die verschiedenen präsentierten Videos vom ersten Target-Render-Video über die verschiedenen Entwicklungs-Versionen bis zur finalen Verkaufsfassung. Bei Team Ico begann die Entwicklung von „The Last Guardian“ zunächst als PS3-Spiel, das letztendlich aber nach einigen Verschiebungen zum PS4-Projekt wurde.
Auch wenn das grundlegende Game Design noch aus PS3-Zeiten stammt, waren auch seinerzeit schon einige beeindruckende Technologien und Effekte geplant. Diese waren vermutlich auch der Grund dafür, dass der letztendlich auf eine leistungsstärkere Plattform gebracht wurde. Die genaueren Details und Hintergründe werden im Video erklärt. Unser Test verrät euch darüber hinaus noch weitere Einzelheiten über „The Last Guardian“.
„The Last Guardian“ bietet auch Unterstützung für die PlayStation 4 Pro. Die leistungsstärkere PS4 ist auch dringend erforderlich, falls ihr ein flüssiges Spielerlebnis bei 1080p und stabilen 30fps genießen wollt. Auf der Standard-Konsole werden die 30fps nicht stabil erreicht. Ein weiterer Trailer zeigt das mystische Tierwesen Trico übrigens als das perfekte Haustier.
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Kommentare
Nathan Drake
12. Dezember 2016 um 11:39 UhrSo wie sich Trico verhält, wird er wohl die ganze RechenPower futtern.
So was habe ich noch nie gesehen!
Ein Meisterwerk