Overwatch: Vorerst kein Story-Modus, Map-Editor rückt in weite Ferne

Wie Jeff Kaplan, Director von "Overwatch", in einem Interview verriet, müssen alle Fans ihre Hoffnungen auf einen Story-Modus vorerst begraben. Ein Map-Editor lässt ebenfalls noch auf sich warten.

Schon im März kündigten die „Overwatch“-Macher von Blizzard Entertainment an (wir berichteten), den Verzicht auf eine Einzelspieler-Kampagne durch verschiedene Story-Inhalte kompensieren zu wollen. Besonders setzten die US-Amerikaner hier auf Comics und weitere Geschichten wie die über den neuen Charakter Orisa. Hinzukommen Events wie zum Beispiel das Junkenstein-Event zu Halloween. Weiteres Material hierzu soll folgen.

Wie Jeff Kaplan, Director des Shooters, nun in einem Interview mit unseren US-amerikanischen Kollegen von Gamespot (siehe Quelle) zu Protokoll gab, werden diese aber wohl nicht spielbar sein. Wenn man bei einem Player-versus-Player-Spiel eine ganze Einzelspieler-Kampagne integrieren möchte, sei dies, als würde man ein gänzlich neues Spiel entwickeln. Hinter der Entwicklung würde ein hoher Aufwand stecken. Es sei jedoch eine „faszinierende Idee“.

Auch zum Map-Editor hatte Kaplan etwas zu sagen. So würde man einen solchen zwar begrüßen, der dafür benötigte Arbeitsaufwand würde aber Jahre in Anspruch nehmen und das sei nicht etwas, was man mit ein paar zukünftigen Patches in das Spiel implementieren könnte.

Quelle: Gamespot

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