In dieser Woche brachten die Entwickler von Epic Games das Bau-Actionspiel „Fortnite“ auf den Markt. Zur Verfügung gestellt wurde der Titel zunächst als kostenpflichtige Early Access-Version für PlayStation 4, Xbox One und PC. Beim Kauf der benötigten Gründerpakete werden je nach Wahl zwischen 40 und 100 Euro fällig, was die Interessenten aber offenbar nicht daran hinderte, ein solches Paket zu erwerben.
Wie der Creative Director Darren Sugg in einem kurzen Statement auf Twitter betonte, konnte Epic Games schon vor dem Start der Early Access-Phase mehr als 500.000 Vorbestellungen annehmen. „Ich bin absolut begeistert von der Reaktion auf den Launch von Fortnite in dieser Woche. Wir haben mehr als 500.000 digitale Preorder-Verkäufe. Und wir haben gerade erst begonnen.“
Für ein Spiel, das im kommenden gratis in Angriff genommen werden kann, ist das natürlich ein beachtlicher Erfolg. In „Fortnite“, das auch bei Händlern wie Amazon geordert werden kann, seid ihr zusammen mit anderen Spielern damit beschäftigt, Festungen zu errichten und Monsterhorden zu bekämpfen. Dabei stellt ihr Gegenstände her und plündert riesige Welten.
Ein neues Modell um Leute abziehen zu können. Ich mag das Konzept vom Spiel. Jedoch diese Art der Vermarktung ist absolut eine Frechheit. Unternehmen hin oder her.
Natürlich sind die gamer selbst schuld wenn man auf solch einen Zug aufspringt.
Ich warte auf die f2p Variante. Obwohl es mir lieber wäre wenn es zu einem normalen Spiel umgemodelt werden würde und viele dieser „öffne die Kiste aber für 3 Euro“ Dinge dann entfernt werden.
Dann wäre ich bereit gerne 30-50euro für dieses Spiel such als early access, zu bezahlen
schön blöd 🙂 für ein free2play game 40€ oder noch mehr zu bezahlen