Die Fußballsimulation „PES 2018“ ist seit Mitte September für die PlayStation 4, PlayStation 3, Xbox One, Xbox 360 und den PC erhältlich. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der zuständige Publisher Konami keine weiteren Lizenzverträge abschließt. Heute haben die Verantwortlichen bekanntgegeben, dass man eine Partnerschaft mit dem englischen Spitzenclub Arsenal London eingegangen ist.
Demnach werden die Entwickler das 3D-Scannen verwenden, um die Gesichtszüge sowie physischen Daten aller Arsenal-Spieler einzufangen. In einem ersten Bild kann bereits einen Blick auf Héctor Bellerin, Mesut Özil und Alexandre Lacazette werfen. Ein neuer Trailer gibt wiederum weitere Einblicke in die Umsetzung des Vereins in „PES 2018“. Schließlich soll der Lauf- und Passstil eines jeden Spielers realitätsgetreu ins Spiel gebracht werden. Dies gilt auch für den schnellen Spielstil, den Arsene Wenger seit zahlreichen Jahren spielen lässt.
Konami wird darüber hinaus das Emirates Stadium detailgetreu ins Spiel bringen. Somit kann man die Heimstätte von Arsenal London früher oder später verwenden. Der Publisher hat nämlich noch nicht bekanntgegeben, wann man das neue Datenpaket mit den Gesichtern und dem Stadion veröffentlichen wird.
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Kommentare
BVBCHRIS
10. Oktober 2017 um 12:04 Uhrschon wieder ?
nächste woche kündigen sie qohl eine partnerschaft mit dortmund an.
HSV-Cordtsi
10. Oktober 2017 um 12:18 UhrPartnerschaft mit Dortmund gibt es schon längst 😉
Seven Eleven
10. Oktober 2017 um 12:29 Uhr*Facepalm
Kenth
10. Oktober 2017 um 12:34 UhrDer Özil sieht in PES ja noch häßlicher aus, als in Wirklichkeit.
Anonymous
10. Oktober 2017 um 12:47 Uhr@Kenth
Andere nach ihren äußerlichkeiten abwerten…
Ich glaube du bist ein Dummkopf.
Der hat vermutlich schon mehr Frauen in der Kiste gehabt, wie du je auf diversen Pornoseiten angeklickt hast.
BVBCHRIS
10. Oktober 2017 um 14:31 Uhr@hsv deswegen ja. 😉
@anonymus 😀
bogus
10. Oktober 2017 um 18:03 Uhr@Anonymous: Schon dumm, wenn man nicht versteht worum es geht.
Wer hier wohl der Dummkopf ist 😉
AtheistArriS
11. Oktober 2017 um 23:22 UhrDas wird PES nicht retten!
Wieso tut sich Konami das an? Die machen nur Verluste mit dem game.