Star Wars Battlefront 2: DICE nimmt Kritik über schwerfällige Kommunikation mit der Community an

Die Spieler-Community von "Star Wars Battlefront 2" wünscht sich offenbar, dass DICE sehr viel mehr Informationen zur weiteren Entwicklung und dem Support des Spiels verrät. DICE hat die Kritik angenommen und bestätigte, dass man bereits Möglichkeiten sucht, die Kommunikation mit den Fans zu verbessern.

Star Wars Battlefront 2: DICE nimmt Kritik über schwerfällige Kommunikation mit der Community an

Der Multiplayer-Shooter „Star Wars Battlefront 2“ musste bereits vor der Veröffentlichung viel Kritik einstecken und auch nach der Veröffentlichung des Spiels ging es weiter. Zwar ist der Titel wieder etwas aus dem Kreuzfeuer gekommen, aber dennoch übt die Spieler-Community weiterhin berechtigte Kritik und zwar nicht unbedingt am Spiel oder den Inhalten selbst, sondern an der Kommunikation des Studios mit den Fans.

Einige Follower traten auf Twitter mit dem zuständigen Design Director Dennis Brännvall in Kontakt und kritisierten, dass der Funke zwischen DICE als verantwortlichem Entwicklerstudio und den Spielern nicht so recht überspringen wolle, da die Kommunikation seitens DICE offenbar viel zu lange dauere und nicht umfassend genug sei, im Vergleich mit anderen Live-Service-Spielen wie zum Beispiel auch „Battlefield 1“ aus demselben Studio.

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Die Follower schlussfolgerten daraus offenbar bereits selbst, dass DICE die Aussagen und möglichen Informationen, die sie als Entwickler mit der Community teilen möchte, erst von Disney als „Star Wars“-Lizenzgeber absegnen lassen müssen, sodass oft keine ausreichende Kommunikation zwischen Entwicklern und Spielern zustande kommen kann, die für ein Live-Service-Spiel eigentlich sehr wichtig ist.

Der Design Director Dennis Brännvall bestätigte auf Twitter, dass die Kritik berechtigt ist, und dass sowohl das Studio als auch das Unternehmen noch viel in Bezug auf die Kommunikation mit den Spielern lernen müssen. Während einige im Unternehmen wohl schon  meinen, dass Brännvall bereits zu viel sage, könnte es laut der Community noch viel mehr sein. Laut Brännvall arbeitet man aber bereits daran, diese Unstimmigkeit abzustellen. In welcher Form das geschehen soll und wann die Spieler mit noch mehr Informationen rechnen können, ist noch unklar.

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