God of War: Ursprünglich noch intimere und realistischere Spielerfahrung geplant

Wir haben vor einiger Zeit bereits Details über den schwierigen Start des neuen „God of War“ für PS4 erfahren und auf der offiziellen Webseite werden nun noch mehr Details über die frühe Entwicklung verraten. Auch wenn das neue „God of War“ im kommenden Monat endlich für PlayStation 4 veröffentlicht wird, so sah es lange Zeit nicht danach aus, dass die Serie um Kratos fortgesetzt wird, doch letztendlich überzeugt Cory Barlog Sony mit seiner Idee. Inzwischen wurden mit einem neuen Podcast weitere Details verraten.

Der für „God of War“ verantwortliche Lead Environment Artist Nate Stephens und der Lead Environment Concept Artist Luke Berliner haben in dem jüngsten Podcast bestätigt, dass man ursprünglich eine sehr viel intimere und noch realistischere Spielerfahrung bieten wollte, als die Spieler mit der letztendlich entwickelten Fassung im April geboten bekommen.  So werden die Spieler mit dem Titel eine Gameplay-Erfahrung erhalten, die zwar realistischer ist als die Vorgänger der Reihe, aber gleichzeitig nicht zu realistisch ist.

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Nate Stephens ergänzt, dass die Spieler alle neun Welten der nordischen Mythologie im kommenden „God of War“ erleben werden. In diesem Zusammenhang werden die Spieler Levels sehen, die ganz anders sind, als alles, was man bisher aus der Serie gekannt hat. Das hängt auch damit zusammen, dass die besondere Story von Cory Barlog einen besonderen Kontext benötigt, der mit den Levels gegeben wird.

In den verschiedenen Levels werden die Spieler auch auf Umgebungsgefahren stoßen, die Kratos davon abhalten sollen im Spiel voranzukommen. Durch das Überwinden dieser Gefahren sollen die Spieler das Gefühl bekommen, etwas geschafft zu haben. Zu solchen Umgebungsgefahren gehören beispielsweise auch explodierende Bäume.

„God of War“ wird am 20. April 2018 exklusiv für PlayStation 4 erscheinen.