Das Nimm-10-System in „Call of Duty: Black Ops 2“ ermöglichte es im Multiplayer-Modus die Klasse individuell aus zehn Objekten zu kombinieren und zu erstellen.
Der Spieler erhält zehn Punkte, die er nach Belieben zuteilen kann, wobei jedes Objekt einen Punkt wert ist. Diese Punkte können Kategorie-übergreifend verteilt werden. Man kann beispielsweise eine weitere Granate zur Ausrüstung hinzufügen, allerdings zum Beispiel auf Kosten eines Aufsatzes. Damit lassen sich flexibel die Klassen anpassen.
Davon rückte der vergangene Franchise-Output „Call of Duty: WWII“ der Sledgehammer Games ab. Da nun aber wieder Treyarch die Entwicklung des neuen „Call of Duty“-Ablegers übernommen hat, scheint eine Rückkehr dieses Systems möglich. Darauf deutet ein recht eindeutiger Twitter-Eintrag (siehe unten) des Studios hin. Auf dem Bild sind zehn gelbe Punkte zusammen mit einem „10/10“ zu sehen. Mehr in Erfahrung bringen wird wohl eine spezielle Veranstaltung am 17. Mai.
We give this post a 10/10:https://t.co/itqp1CgE42
Can’t wait to talk about #BlackOps4 on May 17! pic.twitter.com/7FOENdfM38— Treyarch Studios (@Treyarch) 27. April 2018
Quelle: GameSpot
Gerne , das System war super
das erinnert mich an das legendäre system bei mag. wie ich das spiel vermisse.
Würde es begrüßen hat mich nach jeden Match die Klasse zum experimentieren eingeladen
Wehe auf dem Logo steht dann Black Ops ‚IIII‘, dann wird sofort vorstorniert!