PlayStation 4: Nur Sony kann Spiele in drei verschiedenen Regionen entwickeln, so das Unternehmen

Laut Shawn Layden ist Sony in der Lage, als einziger Publisher Spiele in drei verschiedenen Regionen zu entwickeln. Damit genieße das Unternehmen im Vergleich mit der Konkurrenz einen nicht zu unterschätzenden Vorteil.

PlayStation 4: Nur Sony kann Spiele in drei verschiedenen Regionen entwickeln, so das Unternehmen

In einem aktuellen Interview sprach Sonys Shawn Layden ausführlich über die Art und Weise, wie das Unternehmen an die Entwicklung von First-Party-Projekten herangeht.

Wie er unter anderem versicherte, geht es nicht immer darum, mit einem Projekt möglichst hohe Umsätze zu generieren. Stattdessen schreibt sich Sony das Ziel auf die Fahnen, im jeweiligen Bereich beziehungsweise Genre die Referenz stellen. Ein Vorhaben, bei dem Sony laut Layden auch von der internen Studio-Struktur profitiert, da Sony als einziger Publisher in der Lage sei, Spiele in den drei Regionen Nordamerika, Japan und Europa entwickeln zu lassen. Damit genieße man gegenüber der Konkurrenz einen nicht zu unterschätzenden Vorteil, meint Layden.

PlayStation 4: Sonys Shawn Layden über die Vorteile der internen Studio-Struktur

Layden führt aus: „Sie wissen vielleicht nicht, dass die gleiche Studio-Struktur, die ihnen Gran Turismo bringt, diejenige ist, die Ihnen auch The Last of Us, Horizon Zero Dawn oder Detroit: Become Human brachte. Und bald Spider-Man. Wir haben diese 13 Studios weltweit. Eines der Dinge, die unsere Struktur ein bisschen einzigartig machen […]  ist, dass wir die einzige Studio-Struktur stellen, durch die Triple-A-Inhalte in drei Regionen erschaffen werden können.“

Zum Thema: Sei der Erste oder der Beste: Sonys Erfolgsrezept für First-Party-Spiele

Und weiter: „Wir können es in Japan, in Europa und in Amerika schaffen. Ich denke, das gibt uns eine gewisse Energie, eine gewisse Kraft. Sicherlich ist es ein breiterer Blickwinkel über die Märkte und Spieler weltweit. Das ist ein Vorteil für alle Studios. Wir haben wahrscheinlich 2500 bis 3000 Angestellte. Wir haben viele externe Partner, mit denen wir arbeiten, ob es Insomniac ist – ich erwähne wieder Spider-Man – oder Quantic Dream oder Supermassive. Wir sind da sehr breit aufgestellt.“

Quelle: Venturebeat

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DonFlamingo

DonFlamingo

03. Juli 2018 um 15:02 Uhr
raveronalkohol

raveronalkohol

03. Juli 2018 um 16:38 Uhr